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  1. Der Völkermord an den Armeniern (auch Armenozid genannt) war einer der ersten systematischen Genozide des 20. Jahrhunderts. Er geschah während des Ersten Weltkrieges unter Verantwortung der jungtürkischen, vom Komitee für Einheit und Fortschritt gebildeten Regierung des Osmanischen Reichs.

  2. Der Völkermord an den Armeniern 1915/16 war das wohl schwerste Verbrechen des Ersten Weltkriegs und ein unheimlicher Vorläufer der Shoah. Er müsste schon deshalb die Deutschen interessieren – tut es aber kaum.

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  3. Das war die Reaktion des damaligen Reichskanzlers Theobald von Bethmann Hollweg im Dezember 1915 auf einen Bericht der deutschen Botschaft in Konstantinopel über die Verbrechen der osmanischen Regierung an den Armenier*innen.

  4. Deportation, Vertreibung, systematische Ermordung: 1915/16 kamen mehr als die Hälfte der 1,5-2 Millionen osmanischen Armenier Kleinasiens ums Leben. Die Überlebenden des Völkermords und ihre Nachkommen leiden seither unter einem doppelten Trauma: der unverjährbaren Last des Erlittenen und der zusätzlichen Bürde durch die Leugnung des ...

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  5. Ende April 1915 wurden die Armenier in Konstantinopel verhaftet und deportiert. Am 27. Mai 1915 erging ein Deportationsgesetz, das im weiteren die Vorgaben für die osmanischen Behörden für den Umgang mit der armenischen Bevölkerung lieferte.

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  6. 19. Apr. 2015 · Das große Morden beginnt in den Apriltagen 1915 mit Razzien gegen die armenischen Eliten in Konstantinopel. Treibende Kraft hinter diesen Maßnahmen ist der türkische Innenminister Tala'at...

  7. 27. Okt. 2023 · In der Nacht des 24. April 1915 verhaften Polizisten mehr als 200 Angehörige der armenischen Hauptstadt-Elite - Abgeordnete, Journalisten, Lehrer, Ärzte, Apotheker, Kaufleute und Bankiers. Das Osmanische Reich ist ein halbes Jahr zuvor in den Ersten Weltkrieg eingetreten; angeblich kollaborieren die Festgenommenen mit dem Feind.