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  1. Am 2. August 1934 stirbt Reichspräsident Paul von Hindenburg. Damit tritt ein Gesetz in Kraft, das die nationalsozialistische Reichsregierung am Tag zuvor beschlossen hat: "Führer und...

  2. Die sofortige Vereidigung der Soldaten der Reichswehr auf Hitler als Person nach dem Tod Hindenburgs war das Resultat machttaktischer Überlegungen der Hitler-Unterstützer und -Bewunderer Reichswehrminister Werner von Blomberg und Walter von Reichenau.

  3. Der Reichswehr Die Führung wurde beschwichtigt und das Vertrauen in Hitler gestärkt. „Alle, die gegen uns kämpfen möchten, dienen uns jetzt – in der Reichswehr.“. Adolf Hitler, Ende 1934. Hitlers Einfluss auf die Reichswehr wurde einen Monat später durch den Tod des kranken Hindenburg (2. August 1934) noch verstärkt.

  4. Vereidigung von Reichswehr-Soldaten auf Hitler (August 1934) Nach der Machtergreifung im Reich benötigte Adolf Hitler die Armee für die NS-Außenpolitik und entschied sich, der erfahrenen und leistungsfähigen Reichswehr gegenüber der Parteitruppe SA den Vorzug zu geben. Er stellte bereits am 3. Februar 1933 den Generälen sein ...

    • Der Reichswehrminister
  5. Kurzbeschreibung. Zur Verwirklichung seiner langfristigen Expansionsziele war Hitler auf die absolute Kontrolle über die Streitkräfte angewiesen. Nach der Weimarer Reichsverfassung unterstanden diese jedoch dem Amt des Reichspräsidenten.

  6. Kurzbeschreibung. Zur Verwirklichung seiner langfristigen Expansionsziele war Hitler auf die absolute Kontrolle über die Streitkräfte angewiesen. Nach der Weimarer Reichsverfassung unterstanden diese jedoch dem Amt des Reichspräsidenten.

  7. Nach dem Tod Hindenburgs wurden die Soldaten auf Adolf Hitler vereidigt. Wenige Monate später wurde die allgemeine Wehrpflicht wieder eingeführt. Allerdings änderte sich der Name: Aus der alten Reichswehr wurde die Wehrmacht. Das Gesetz für den Aufbau der Wehrmacht vom 16. März 1935 führte den neuen Begriff für Heer, Marine und Luftwaffe ...