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  1. Die Verfassung des Ersten Französischen Kaiserreiches wurde nach der Abdankung Napoleons durch die von König Ludwig XVIII. am 4. Juni 1814 erlassene Charte constitutionnelle abgelöst.

  2. Napoleons Vater hatte als studierter Jurist zwar an einer korsischen Verfassung mitgearbeitet, beugte sich aber 1769 rasch der französischen Oberhoheit. Er arbeitete fortan als Advokat und Richter sowie als Winzer und Landwirt auf seinen Gütern.

    • Eine Neue Verfassung: Die Konsulatsverfassung
    • Eigentum bleibt, Wo Es ist
    • Ausgleich Mit Den Priestern
    • Der Code Civil und Plebiszite

    Napoleon ließ eine neue Verfassungausarbeiten. Am 12. Dezember 1799 wurde sie verabschiedet. Sie trat am 24. Dezember 1799 in Kraft. Das Volk stimmte ihr in einer Abstimmung zu. Es sehnte sich nach Frieden, Ruhe und Ordnung. Ein Senat aus 80 Abgeordneten wählte demnach die Konsuln, die Mitglieder der gesetzgebenden Versammlung (Tribunat genannt) un...

    Die neue Verfassung garantierte, dass das Eigentum in den Händen derer blieb, die es hatten. Die ehemaligen Kirchengüter blieben also in den Händen des Staates, die Bauern durften ihr Land behalten. Damit wahrte Napoleon den sozialen Frieden im Volk. Auch den Adligen, die ausgewandert (emigriert) waren, gewährte man eine Entschädigung vom Staat. Vi...

    Die papsttreuen Priester, die den Eid auf die neue Verfassung verweigert hatten, versöhnte Napoleon, indem die katholische Religion als mehrheitliche Religion Frankreichs anerkannt wurde (Konkordat vom 15. Juli 1801). Die freie Religionsausübung an Sonntagen wurde wieder gestattet. Das kirchliche Leben war nun wieder geordnet. Die Trennung zwischen...

    Im März 1804 trat der Code Civil in Kraft. Dieses Bürgerliche Gesetzbuch sicherte das Eigentum dauerhaft gegen feudale Ansprüche, also gegen grundherrschaftliche Ansprüche des Adels. Die Gleichheit aller Franzosen wurde ebenfalls schriftlich festgehalten. Allerdings ließ Napoleon keine Wahlen abhalten, sondern befragte die Franzosen in Volksabstimm...

  3. Überall im Land kommt es zu Unruhen, bis schließlich die Französische Revolution ausbricht. 1791 bekommt Frankreich erstmals eine Verfassung, die dem Volk Souveränität zuspricht. Das Ölgemälde von Jean-Baptiste Lallemand zeigt den Sturm auf die Bastille am 14.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. Das Französische Konsulat bezeichnet einen Zeitabschnitt in der Geschichte der Ersten Französischen Republik. Vom 10. November 1799 bis zum 1. Dezember 1804 regierte Napoleon Bonaparte als Erster Konsul. Das Konsulat wurde mit der Kaiserkrönung Napoleons I. am 2. Dezember 1804 durch das Erste Kaiserreich abgelöst.

  5. (1804) Napoleon Bonaparte setzt durch Statuten, welche seine Nachfolger zu halten verbunden sind, fest: a) die Pflichten jedes Mitglieds der kaiserlichen Familie gegen den Kaiser; b) eine Organisation des kaiserlichen Palastes, welche der Würde des Thrones und der Größe der Nation angemessen ist.

  6. In den Jahren 1805 bis 1809 verkörperte der französische Kaiser Napoleon die großen und kleinen Träume der geschlagenen Deutschen. Mit ihm wollte man eine neue Zeit, ein bewohnbares Land, einen...