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  1. Ein versuchter Betrug liegt vor, wenn ein Mangel im objektiven Tatbestand vorliegt, die subjektiven Voraussetzungen aber erfüllt sind. Dies ist z. B. der Fall, wenn vor Erlass eines Bafög-Bescheides der Beamte aufgrund eines Datenabgleichs Kenntnis von den tatsächlichen Vermögensverhältnissen erlangt.

  2. Betrug. (1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder ...

  3. Versuchter Betrug. Gemäß § 263 Absatz 2 StGB ist auch der versuchte Betrug strafbar. Im Versuchsstadium würde der Betrug beispielsweise steckenbleiben, wenn das Opfer den Irrtum noch bemerkt, bevor die Vermögensverfügung abgeschlossen ist.

  4. Der Betrug ist ein Tatbestand des deutschen Strafrechts. Er zählt zu den Vermögensdelikten im engeren Sinne und ist in StGB geregelt. Die Strafnorm bezweckt den Schutz des Vermögens.

  5. Betrug ist die Absicht, jemandem einen rechtswidrigen Vorteil zu verschaffen, indem man ihn täuscht. Der Versuch ist strafbar, besonders schwere Fälle können mit bis zu zehn Jahren Freiheitsstrafe geahndet werden.

  6. 13. Jan. 2024 · Betrug nach § 262 StGB leicht erklärt mit Prüfungsschema und Definition. Was bedeutet die Vortäuschung falscher Tatsachen und wann liegt ein Vermögensschaden vor?

  7. 24. Mai 2019 · Erfahren Sie, was ein strafbarer Betrug ist, welche Strafen drohen und wie Sie sich als Beschuldigter verhalten sollen. Lesen Sie auch über verschiedene Arten von Betrug, wie Internetbetrug, Computerbetrug, Subventionsbetrug und mehr.