Suchergebnisse
Suchergebnisse:
3. März 2011: CSU Thomas de Maizière: 3. März 2011: 17. Dezember 2013: CDU Ursula von der Leyen: 17. Dezember 2013: 17. Juli 2019: CDU Annegret Kramp-Karrenbauer: 17. Juli 2019 8. Dezember 2021 CDU Christine Lambrecht: 8. Dezember 2021 19. Januar 2023 SPD Boris Pistorius: 19. Januar 2023 amtierend: SPD
NameAmtszeit (beginn)Amtszeit (ende)Partei19. Januar 2023amtierendSPD8. Dezember 202119. Januar 2023SPD17. Juli 20198. Dezember 2021CDU17. Dezember 201317. Juli 2019CDUVerteidigungsminister von 2009 bis 2011: Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg (CSU Christlich-Soziale Union) ebnete der Aussetzung der Wehrpflicht den Weg.
5. Juni 2023 · 2011 bis 2013: Thomas de Maizière (CDU) 2009 bis 2011: Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg ( CSU) 2005 bis 2009: Franz Josef Jung ( CDU) 2002 bis 2005: Peter Struck ( SPD) 1998 bis 2002: Rudolf...
Am 1. März 2011 erklärte Karl-Theodor zu Guttenberg infolge der Plagiatsaffäre seinen Rücktritt als Bundesminister der Verteidigung, am 3. März 2011 erfolgte seine Entlassung und der bisherige Bundesminister des Innern, Thomas de Maizière, wurde zum Verteidigungsminister ernannt. Hans-Peter Friedrich wurde neuer Bundesminister ...
Boris Pistorius (SPD) Bundesminister der Verteidigung. Das Bundesministerium der Verteidigung ( BMVg, [2] bis 1972 BMVtg [3] [4]) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland . Das Bundesministerium ist innerhalb der Bundesregierung das Fachressort für die militärische Verteidigung und alle Angelegenheiten der Bundeswehr.
- 7. Juni 1955 als Bundesministerium für Verteidigung
- Oberste Bundesbehörde
ZEIGE ALLE FRAGEN. Verteidigungsminister bzw. im Deutschen Reich Reichswehrminister war ein ständiger Kabinettsposten in den unterschiedlichen deutschen Staatssystemen.
1. März 2021 · Am 1. März 2011 erklärt Guttenberg seinen Rücktritt als Minister: "Wenn es auf dem Rücken der Soldaten nur noch um meine Person gehen soll, kann ich das nicht mehr verantworten." Er bestreitet...