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  1. Vor 10 Stunden · Eine solche ungarische Münze ist das 20-Kronen-Stück Karls I. von Österreichs bzw. Karls IV. von Ungarn aus dem Jahr 1918. Es ist so selten, dass es wahrscheinlich nicht so schnell wieder eine Chance geben wird, es für eine Sammlung zu gewinnen. Karl I., 1916-1918. 20 Kronen 1918, Kremnitz.

  2. Vor 2 Tagen · Hohenzollern. Das Haus Hohenzollern war eine der bedeutendsten Dynastien der deutschen Geschichte. Das nach seinem Stammsitz, Burg Hohenzollern in Schwaben, benannte Adelsgeschlecht stellte mit seinem fränkischen Zweig seit 1192 die Burggrafen von Nürnberg, seit 1415 die Markgrafen und Kurfürsten von Brandenburg, seit 1525 die Herzöge in ...

  3. Vor 4 Tagen · Bundesrecht konsolidiert: Datumsauswahl für die gesamte Rechtsvorschrift für Wappenschild - Ungarn

  4. Vor 10 Stunden · Das angebotene und handgefertigte Wappenschild aus einem mir leider nicht bekannten Material wurde händisch befeilt und glatt beschliffen. Dann wurden die Losung, der stilisierte Löwe und die Plakette "U-1202" separat aufgelegt und von der Rückseite her mit magnetischen Eisenschrauben verschraubt. Die Kupferblechauflagen wurden händisch und mit Schlagstepeln "beschriftet" und sind ...

  5. Vor 6 Tagen · Stephansdom (Westansicht) Ostansicht mit dem Albertinischen Chor und dem nicht fertiggestellten Nordturm Stephansdom, Lithografie 1857 10 Eurocent Der Stephansdom (eigentlich Dom- und Metropolitankirche zu St. Stephan und allen Heiligen) am Wiener Stephansplatz (Bezirk Innere Stadt) ist seit 1365 Domkirche (Sitz eines Domkapitels), seit 1469/1479 Kathedrale (Bischofssitz) und seit 1723 ...

  6. Vor 5 Tagen · Der Halberstädter Domherr Herrmann von Kirchberg, Ur-Enkel von Friedrich I. Graf von Kirchberg, verwendete 1285 diese Wappen: Schild mit Querbalken, Helm mit drei fächerartig gesteckten Fahnen. Geschichte. Friedrich II. Bischof von Halberstadt (1209–1236) Graf Friedrich I. verunglückte am 26.

  7. Vor 10 Stunden · Auf der Rückseite der Münzen ist der gekrönte Reichsadler mit Wappenschild zu sehen, umgeben von den Inschriften: „Deutsches Reich“, dem jeweiligen Prägejahr und „20 Mark“ (der Nennwert). 1874 wurde die Abkürzung „M.“ (für Mark) auf der Münze abgeschafft und durch das Wort „Mark“ ersetzt, um die neue Währung stärker im Bewusstsein der Bevölkerung zu verankern.