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  1. Gedichte. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1979. Website; Training des aufrechten Gangs. Gedichte. Halle: Mitteldeutscher Verlag, 1979. Stücke 2. Schmitten. Guevara oder der Sonnenstaat. Großer Frieden. Simplex Deutsch. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1981. Berichte von Hinze und Kunze [Lizenzausgabe: Frankfurt/M: Suhrkamp 1983] Halle, Leipzig ...

    • Nachwort
    • Volker Braun (geb. 1939)
    • Poesie Im Zeichen Der Dialektik
    • Bleibendes Landwüst
    • In Die Hand gegeben
    • Zum 80. Geburtstag Des Autors

    I Die vorliegende Auswahl löst die zyklische Gruppierung der Gedichte Volker Brauns, in der sie in den Erstpublikationen vorgestellt wurden – in den Bänden Provokation für mich (1965), Wir und nicht sie (1970), Gegen die symmetrische Welt (1974) und Training des aufrechten Gangs (1979) –, in eine chronologische Folge auf. Das stellt die Texte in ma...

    Die natürliche Gesellschaft interessiert uns nicht als Ideal, sondern als Prozeß, der begonnen hat; in ihm oder nirgendwo ist zu finden, was über ihn hinausreicht. So bleibt nur eins für die Dichtung interessant: die wirkliche Bewegung. Wie kommt die ins Gedicht? Der antithetische Gang des Gedichts selbst wird zu Resultaten im Gedicht führen, die, ...

    Volker Braun, Jahrgang 1939, repräsentiert so stürmisch und so gültig wie kaum ein zweiter seiner Generation die neue Wirklichkeit unseres Landes im Spiegel des Gedichts. Wie kaum ein zweiter hat er den schöpferischen Kern des Marxismus, die materialistische Dialektik wesenhaft (aber nirgendwo lehrhaft) in Verse umgesetzt: Sein Gedicht kennt keine ...

    – Zur Lyrik Volker Brauns. – Lyrik, will sie nicht in den Gesprächen und Polemiken der Lyriker untereinander verwaisen, hat ihre Bewährung in der Wirkung, die sie an den Leser zu vergeben hat. Nun ist diese Wirkung allerdings nicht derart, daß Gedichte gleichsam von allen und jedem, zu jeder Zeit an jedem Ort rezipiert, gesprochen und durchdacht we...

    Aber Marx wußte was er sagte, was weiß ich? In diesem neunzehnten Jahrhundert, voll Von nackten Tatsachen, und keine Kunst Die sie auffraß, sah man noch durch Auf den Tag, an dem die Ketten reißen. Was immer kommen mußte, schrecklicher So rettender wars. Das hätte schwächeres Fleisch Befeuert fortzudenken. Die große Gewißheit der Klassiker und die ...

    Katrin Hillgruber: Der ewige Dialektiker Der Tagesspiegel, 5.5.2019 Rainer Kasselt: Ein kritischer Geist aus Dresden Sächsische Zeitung, 7.5.2019 Hans-Dieter Schütt:Die Wunde die bleibt neues deutschland, 6.5.2019 Cornelia Geißler: „Der Osten war für den Westen offen“ Frankfurter Rundschau, 6.5.2019 Helmut Böttiger: Harte Fügung Süddeutsche Zeitung...

  2. Volker Braun (* 7. Mai 1939 in Dresden) ist ein deutscher Schriftsteller. Er zählt neben Peter Hacks und Heiner Müller zu den bedeutendsten Dramatikern der DDR. [1] Sein Werk umfasst neben Theatertexten Gedichte, Romane, Erzählungen und Hörspiele.

  3. 7. Mai 2024 · An den neuen Gedichten von Volker Braun lässt sich ablesen, welche sozialen und psychischen Folgen die Pandemie hat und wie sich auch die Sprache und das Unbewusste infizieren, wenn...

  4. Dem Winter folgt der Sommer der Begierde. Und ich kann bleiben wo der Pfeffer wächst. Und unverständlich wird mein ganzer Text. Was ich niemals besaß wird mir entrissen. Was ich nicht lebte, werd ich ewig missen. Die Hoffnung lag im Weg wie eine Falle. Mein Eigentum, jetzt habt ihrs auf der Kralle. Wann sag ich wieder mein und meine alle.

  5. 1. Aug. 2007 · Der für die Buchfassung gefundene Gedicht-Titel „Das Eigentum“ spielt auf Friedrich Hölderlins Poem „Mein Eigentum“ von 1799 an, in dem sich Hölderlin auf die Dichtung als das letzte Refugium bezieht. Brauns Gedicht ist bis heute das ästhetisch gelungenste Exempel für das melancholische Bewusstsein der DDR-Schriftsteller nach der ...

  6. 16. Sept. 2016 · Nun legt der 1939 in Dresden geborene Lyriker mit „Handbibliothek der Unbehausten“ eine Sammlung von überwiegend in den letzten zehn Jahren entstandenen Gedichten vor, die sich in vier Abschnitte...