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  1. Vorsitzender des Staatsrates Standarte des Staatsratsvorsitzenden Amtssitz: Schloss Schönhausen (bis 1964) bzw. Staatsratsgebäude in Berlin: Amtszeit: 4 Jahre bzw. 5 Jahre (ab 1974) (Wiederwahl möglich) Vorläufer: Präsident der Republik: Stellvertreter: Stv. Staatsratsvorsitzender Schaffung des Amtes: 1960 Auflösung des Amtes: 1990

    • Stv. Staatsratsvorsitzender
  2. Konstituierende Sitzung des Staatsrates der DDR am 12. September 1960. Vorsitzender: Walter Ulbricht (SED*) Stellvertreter: Otto Grotewohl (SED*) Johannes Dieckmann (LDPD) Gerald Götting (CDU) Heinrich Homann (NDPD) Manfred Gerlach (LDPD) Hans Rietz (DBD) Mitglieder: Günter Christoph (SED)

  3. Der Staatsrat bestand aus dem Vorsitzenden, seinen Stellvertretern, 16 weiteren Mitgliedern und einem Sekretär. Der Vorsitzende, die Stellvertreter des Vorsitzenden, die Mitglieder und der Sekretär des Staatsrates wurden für zunächst vier, seit 1974 fünf Jahre von der Volkskammer gewählt.

  4. Der Vorsitzende des Staatsrats war von 1960 bis 1973 Walter Ulbricht. Ihm folgte für drei Jahre Willi Stoph ins Amt. 1976 übernahm es Erich Honecker, nachdem er als Erster Sekretär des ZK der SED schon Parteivorsitzender geworden war. Die beiden höchsten Ämter im Staat hatte damit eine einzige Person inne. Aufgaben des Staatsrats.

  5. 9. Juli 2020 · Stoph wurde nach dem Tod Walter Ulbrichts von 1973 bis 1976 Vorsitzender des Staatsrates und damit Staatsoberhaupt der DDR. Über dieses Thema berichtet MDR Zeitreise auch im TV: 21.03.2016 | 19: ...

  6. Vorsitzender des Staatsrats: Walter Ulbricht. Zum ersten Staatsratsvorsitzenden wurde Walter Ulbricht gewählt. Ulbricht war schon seit 1950 Generalsekretär des ZK der SED. Damit war die Macht konzentriert in den Händen eines Mannes: Er besetzte die höchsten Ämter in Partei und Staat.

  7. 29. Okt. 2015 · Oktober 1976 wurde Erich Honecker von der Volkskammer zum Vorsitzenden des Staatsrates der DDR gewählt. Damit hatte er die wichtigsten Ämter in der DDR wie Generalsekretär des Zentralkomitees der SED, Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates und letztendlich ab 1976 auch den Vorsitz des Staatsrates der DDR in Personalunion inne.