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  1. www.wachtberg.de › tourismus › ortschaftenWerthhoven | Wachtberg

    Kultur in Werthhoven. In Werthhoven befindet sich mit der St.-Jakobus-Kapelle ein im 9. Jahrhundert erstmals erwähntes Kulturdenkmal. Innerhalb der Gemarkung des Ortes liegen zudem der höchste Punkt der Umgebung mit 269 m ü. NN und das Radom des Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik (vormals FGAN). Quelle: Wikipedia

  2. Werthhoven ist eine Ortschaft der Gemeinde Wachtberg im nordrhein-westfälischen Rhein-Sieg-Kreis, südlich von Bonn . Es gehört mit 12 weiteren Dörfern zum Drachenfelser Ländchen . Bis zum Jahre 770 hieß der Ort Pisinhaim, was um 856 zu Piscenheim und um 898 zu Pissunhaim wurde.

    • 1. August 1969
    • 53,3K
    • 1062 (31. Jul. 2018)
    • 232 m ü. NHN
  3. Werthhoven ist eine Ortschaft der Gemeinde Wachtberg im nordrhein-westfälischen Rhein-Sieg-Kreis, südlich von Bonn. Es gehört mit 12 weiteren Dörfern zum Drachenfelser Ländchen.

  4. 53343 Wachtberg - Werthhoven. Deutschland. Tel.: +49 (0)228 94350. Fax: +49 (0)228 9435617. Webseite: www.fhr.fraunhofer.de. Anreise planen. Allgemeine Informationen. Öffnungszeiten.

    • Frauenhoferstr. 20, Wachtberg, 53343, Rhein-Sieg-Kreis
    • 0228 94350
  5. Wachtberg ist eine Gemeinde mit 20.581 Einwohnern (31. Dezember 2022) im Rhein-Sieg-Kreis im Land Nordrhein-Westfalen. Sie grenzt unmittelbar an die Bundesstadt Bonn und an das Land Rheinland-Pfalz . Die Großgemeinde wurde am 1. August 1969 im Zuge des Gesetzes zur kommunalen Neugliederung des Raumes Bonn („Bonn-Gesetz“) neu gebildet.

    • 222 m ü. NHN
    • Köln
  6. Werthhoven. Werthhoven ist eine Ortschaft der Gemeinde Wachtberg im nordrhein-westfälischen Rhein-Sieg-Kreis, südlich von Bonn. Es gehört mit 12 weiteren Dörfern zum Drachenfelser Ländchen. Überblick. Karte. Routenplaner. Satellit. Fotokarte.

  7. WERTHHOVEN. Werthhoven ist eine Ortschaft der Gemeinde Wachtberg im nordrhein-westfälischen Rhein-Sieg-Kreis, südlich von Bonn. Es gehört mit 12 weiteren Dörfern zum Drachenfelser Ländchen. Bis zum Jahre 770 hieß der Ort Pisinhaim, was um 856 zu Piscenheim und um 898 zu Pissunhaim wurde.