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In einer Feierstunde zu seinem 85. Geburtstag wird Theo Waigel die Ringeisen-Medaille verliehen. Wie die Verbundenheit zu Ursberg Waigels Leben geprägt hat.
Zum Dialog-Forum hatten Weihbischof Dr. Dr. Anton Losinger und der frühere Bundestagsabgeordnete Robert Antretter den ehemaligen Bundesfinanzminister Dr. Theo Waigel im Vorfeld der anstehenden Europawahlen ins Schwäbische Bildungszentrum Kloster Irsee eingeladen.
Sein Geburtshaus steht in der Hohenzollernstraße; auf dem Friesenheimer Friedhof befindet sich das Familiengrab, in dem neben Kohls Eltern im Jahr 2001 auch seine erste Ehefrau Hannelore Kohl beigesetzt wurde.
Die Ringeisen-Medaille kann an Personen oder Gruppen verliehen werden, die sich in besonderer Weise für Menschen mit Behinderung stark gemacht haben. Waigel, ehemaliger Bundesfinanzminister im Kabinett Helmut Kohl und CSU-Ehrenvorsitzender, war am 22. April 85 Jahre alt geworden.
Waigel: Auch Austausch mit "kritischen Geistern" wichtig Laut Waigel ist auch der Austausch mit „kritischen Geistern“ wichtig, anstatt nur auf Gleichgesinnte zu setzen. Man müsse sich auch unangenehmen Wahrheiten stellen, sagte der ehemalige CSU-Vorsitzende mit Verweis auf Berechnungen von Sachverständigen zu „impliziten Staatsschulden“, die Belastungen für künftige Generationen in ...
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„Das Wesen des Politischen ist nicht das Gegeneinander von Freund und Feind“, betonte Theo Waigel, der vor wenigen Tagen seinen 85. Geburtstag feierte, mit Blick auf sein eigenes ...
