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Walter Scheel (* 8. Juli 1919 in Höhscheid, Landkreis Solingen; † 24. August 2016 in Bad Krozingen) war ein deutscher Politiker der FDP. Er war von 1974 bis 1979 der vierte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.
- 8. Juli 1919
- Scheel, Walter
- Höhscheid
Tabellarischer Lebenslauf. zusammengestellt von. Nikolas Dikigoros. 1919. 08. Juli: Walter Scheel wird als Sohn eines Stellmachers in Höhscheid (seit 1929 ein Stadtteil von Solingen) geboren. 1929-38. Scheel besucht das Gymnasium Schwertstraße in Solingen. 1938.
Biographie Walter Scheel Lebenslauf. Der vierte Bundespräsident Walter Scheel wurde am 8. Juli 1919 im Solinger Stadtteil Höhscheid als Sohn eines Handwerkers geboren. Im Gegensatz zu vielen Politikern seiner Zeit, studierte Scheel nicht Rechtswissenschaften, sondern entschied sich zu einer Ausbildung zum Bankkaufmann, die er in den Jahren ...
Als Soldat bei der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg wird er zuerst in Frankreich und anschließend in Russland eingesetzt. 1945-1953 Geschäftsführer in verschiedenen Industrieunternehmen. 1946 Eintritt in die Freie Demokratische Partei (FDP). 1948 Scheel wird Stadtverordneter in Solingen. 1950 Landtagsabgeordneter in Nordrhein-Westfalen. 1953-1974
Walter Scheel war ein deutscher FDP-Politiker und der vierte Bundespräsident der BRD (1974–1979), der der erste Entwicklungshilfeminister (1961–1966) sowie unter Willy Brandt Bundesaußenminister (1969–1974) der ersten sozialliberalen Koalition war und mit „Hoch auf dem gelben Wagen“ (1973) einen Charterfolg landete.
- (97)
- Dienstag, 8. Juli 1919
- Bewertung ermittelt von geboren.am
- Bad Krozingen, Baden-Württemberg, Deutschland
1919. Geboren am 8. Juli in Solingen. 1939 – 1945. Unterbrechung seiner Berufslaufbahn im Bankfach durch den Kriegsdienst (in der Luftwaffe, zuletzt als Oberleutnant) 1946. Mitglied der FDP. 1948 – 1952. Stadtverordneter in Solingen.
1988 heiratete er Frau Barbara Wiese. Walter Scheel starb am 24. August 2016.
Seit 1946 FDP-Mitglied und 1948 in Solingen zum Stadtverordneten gewählt, gelangte Scheel 1950 in den nordrhein-westfälischen Landtag, wo er wirtschaftspolitscher Sprecher seiner Fraktion war. 1952 wurde er Landesschatzmeister der FDP in Nordrhein-Westfalen und 1953 Abgeordneter im Deutschen Bundestag, dem er bis 1974 angehörte und dessen Vizepr...
24. Aug. 2016 · Biografie Walter Scheel wurde am 8. Juli 1919 in Solingen geboren. Sein Vater war als Stellmacher tätig. Nachdem er 1938 das Abitur abgelegt hatte, machte Scheel eine Ausbildung zum Bankkaufmann. Im Zweiten Weltkrieg wurde er von 1939 bis 1945 zum Kriegsdienst eingezogen.
In Nordrhein-Westfalen wurde Walter Scheel im Jahre 1950 Landtagsabgeordneter und saß von 1953 bis 1974 im Deutschen Bundestag. Gemeinsam mit Erich Mende, Hans Wolfgang Rubin, Wolfgang Döring und Willi Weyer, die sich die Jungtürken nannten, rief er die Freie Volkspartei, FDP, ins Leben.
Walter Scheel (German: [ˈvaltɐ ˈʃeːl] ; 8 July 1919 – 24 August 2016) was a German statesman. A member of the Free Democratic Party of Germany (FDP), he first served in government as the Federal Minister of Economic Cooperation and Development from 1961 to 1966 and later as President of Germany from 1974 to 1979.
24. Aug. 2016 · Walter Scheel, im nordrhein-westfälischen Solingen geboren, kämpfte im Zweiten Weltkrieg als Wehrmachtsoffizier, eine angebliche NSDAP-Mitgliedschaft bestritt er. Ab Mitte der Fünfzigerjahre...
3. Apr. 2014 · Walter Scheel zog mit seiner Frau 2009 nach Bad Krozingen ins Markgräflerland. Ihm steht der „Ehrensold“ von jetzt 214 000 Euro zu, außerdem ein Büro, ein Büroleiter und eine Sekretärin. Früher...