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  1. Dezember 2021, 12:29 Uhr. Am 30. April 1945 betrat Walter Ulbricht nach zwölf Jahren im Exil in Moskau deutschen Boden. Der KPD-Funktionär und die nach ihm benannte "Gruppe Ulbricht" sollten die ...

  2. Walter Ulbricht war zwischen 1950 und 1971 Generalsekretär des Zentralkomitees der SED und hatte damit den mächtigsten Posten der DDR inne. In seine Amtszeit fiel der Volksaufstand 1953 und der Bau der Berliner Mauer 1961.

  3. Das Ende der Ära Ulbricht. In den 1960er Jahren hatte sich der Lebensstandard in der DDR verbessert, lag aber immer noch deutlich unterhalb des westdeutschen Niveaus. Doch selbst die zaghaften Reformen Walter Ulbrichts stießen auf Widerstand im Politbüro. Anfang Mai 1971 wurde er von Erich Honecker zur Abdankung gezwungen.

  4. Zum Vorsitzenden des Zentralkomitees wurde nun Walter Ulbricht gewählt. Das Amt nannte man in der DDR Generalsekretär des ZK. Damit begann die Zeit der Macht des Walter Ulbricht. Sie sollte erst 1971 enden, als Erich Honecker an die Spitze der DDR nachrückte. Schon mit der Gründung der DDR hatte Ulbricht die Macht an sich gezogen, obwohl er ...

  5. 24. Aug. 2020 · Ulbrichts Biografie ist so interessant, weil sie im hohen Maße das Arbeitermilieu vor 1914, die Spaltung der organisierten Arbeiterbewegung 1914/17 sowie die kommunistische Bewegung 1918 bis 1945...

  6. 30. Juni 2013 · Walter Ulbricht wurde 1893 in Leipzig geboren, hier bei einem Besuch seiner Heimatstadt 1966. Er gehörte zu den Mitbegründern der KPD in Sachsen, war Abgeordneter des Reichstags und emigrierte...

  7. Als der SED-Chef Walter Ulbricht am 1. August 1973 starb, wurden in Berlin gerade die Weltfestspiele gefeiert. Im bunten Treiben der Jugend geriet der alte Mann des ostdeutschen Sozialismus ...