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  1. Juni 1961 im Haus der Ministerien in Ost-Berlin nimmt der Vorsitzende des Staatsrates der DDR Walter Ulbricht Stellung zur Berlin-Frage. Er begrüßt die sowjetischen Vorschläge für einen Friedensvertrag und fordert eine Neutralisierung West-Berlins. Außerdem machte er den berühmten Ausspruch: „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu ...

  2. 15. Juni 2011 · Der SED-Chef macht eine kurze Kunstpause und fährt fort: „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“. Von den zuhörenden Journalisten erfasst keiner, was gerade passiert ist: Walter ...

  3. Walter Ernst Paul Ulbricht (* 30. Juni 1893 in Leipzig; † 1. August 1973 in Groß Dölln) war ein deutscher kommunistischer Politiker. Von 1950 bis 1971 prägte er den Aufbau der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und ihre Entwicklung zum sozialistischen Staat . Seit seiner Jugend in der sozialistischen Arbeiterbewegung Deutschlands ...

  4. Gerhard Wettig Ulbricht und die Berliner Mauer Chruschtschow. 09.01.2012 / 17 Minuten zu lesen. Im November 1958 leitete Chruschtschow mit dem Berlin-Ultimatum die längste Krise des Kalten Krieges ein. Die Grenzschließung in Berlin, die er nie gewollt hatte. Kreml-Chef Nikita Chruschtschow (winkend) und Walter Ulbricht besichtigen am 17.

  5. Mauerbau. In den frühen Morgenstunden des 13. August 1961 riegelten Sicherheitskräfte der DDR die Sektorengrenze in Berlin ab. Barrikaden wurden errichtet, Betonpfähle eingerammt und Stacheldrahtzäune gezogen. Der Übergang von Ost nach West war versperrt, die Stadt in zwei Hälften geteilt. Die Berliner Mauer trennte mehr als 28 Jahre lang ...

  6. 50 Jahre nach dem Mauerbau ist in Deutschland eine recht eng gefasste Debatte darüber entbrannt, wer die Verantwortung für die Entscheidung zur Grenzabriegelung in Berlin trug und ob die Schlüsselfigur dabei der sowjetische Regierungschef Nikita Chruschtschow oder das DDR-Staatsoberhaupt Walter Ulbricht war.

  7. Im Politbüro erörterte Walter Ulbricht mit den Politbüromitgliedern die außen- und innenpolitische Situation der DDR. Sein Bericht über "Die gegenwärtige Lage und die Hauptaufgaben 1961" und die Diskussion der Politbüromitglieder in den Sitzungen am 4. und 10.