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  1. Walther Rathenau stammte mütterlicherseits aus der wohl situierten und hoch angesehenen Bankiersfamilie Nachmann, die seit vielen Jahrzehnten zum jüdischen Patriziat in Mainz zählte. Der Vater konnte seine soziale Position als Berliner Unternehmer nach der Gründerzeit nur mühsam behaupten, besonders nachdem er die von ihm betriebene ...

  2. Kindheit und Jugend. Rathenau im Jahr 1891 als Vizewachtmeister im Garde-Kürassier-Regiment. Walther Rathenau wurde als ältester Sohn des Industriellen Emil Rathenau, des späteren Gründers der Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft (AEG), und seiner Ehefrau Mathilde (geborene Nachmann) in Berlin geboren.

  3. Lebenslauf. Geboren am 29.9. in Berlin als Sohn des Maschinenfabrikanten Emil Rathenau und seiner Frau Mathilde, geb. Nachmann, Tochter eines Frankfurter Bankiers. Gründung der »Deutschen Edison-Gesellschaft« (später AEG) durch den Vater Emil Rathenau.

  4. 29. September: Walther Rathenau wird als Sohn des jüdischen Industriellen Emil Rathenau und seiner Frau Mathilde (geb. Nachmann) in Berlin geboren. 1883. Rathenaus Vater gründet die Deutsche Edison-Gesellschaft, die 1887 in Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft (AEG) umbenannt wird. 1886-1889.

  5. www.rathenau.ch › familierathenau.ch

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  6. Sabine Mathilde Rathenau (* 17. März 1845 in Mainz; † 28. Juli 1926 Schloss Freienwalde / Bad Freienwalde (Oder)) war die Ehefrau des AEG -Gründers Emil Rathenau und Mutter des späteren Reichsaußenministers Walther Rathenau . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Ehrungen. 3 Literatur. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Leben.

  7. Walther Rathenau war einer der bedeutendsten liberalen Außenpolitiker des zwanzigsten Jahrhunderts. Er wurde am 29. September 1867 in Berlin als Sohn des AEG-Gründers Emil Rathenau geboren.