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  1. Wandel durch Annäherung“ oder „Wandel durch Handel“ ist ein politisches Konzept, das in der Bundesrepublik Deutschland im Kalten Krieg im Zuge derneuen Ostpolitikzum Tragen kam. Die Formulierung und auch die Erarbeitung gehen zurück auf den Leiter des Presse- und Informationsamtes des Landes Berlin, den SPD -Politiker Egon Bahr.

  2. Was bedeutet „Wandel durch Annäherung“? Die Formel „Wandel durch Annäherung“ bezeichnet ein prägendes Konzept der Ostpolitik der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere in der Ära des Bundeskanzlers Willy Brandt ab 1969. Sie beschreibt eine Politik, die anstelle von Erstarrung und gegenseitigem Druck zwischen dem demokratischen ...

  3. Mit dem Konzept “Wandel durch Annäherung” sollte die Idee einer deutsch-deutschen Wiedervereinigung am Leben erhalten werden. Im Mittelpunkt standen die internationale Friedenssicherung, menschliche Erleichterungen und die Anerkennung der Grenzen.

  4. Tutzing 1963. Der Aufbruch zum „Wandel durch Annäherung“. Am 15. Juli 1963 nutzten Willy Brandt und sein damaliger Senatssprecher Egon Bahr eine Tagung der Evangelischen Akademie in Tutzing für eine politische Initiative zu Überlegungen über eine neue Ostpolitik.

    • Manfred Wilke
  5. 15. Juli 2013 · Wandel durch Annäherung. Zwei Jahre nach dem Bau der Berliner Mauer und der Kuba-Krise suchten Willy Brandt, damals Regierender Bürgermeister von Berlin, und sein Mitarbeiter Egon Bahr nach ...

  6. 17. Mai 2022 · "Wandel durch Annäherung" nennt Brandt seine revolutionäre Idee, um humanitäre Erleichterung für die Menschen in dem geteilten Land zu erreichen.

  7. 10. Juli 2013 · Gespräch Meckel-Gysi. Wandel durch Annäherung war ein Konzept, das zunächst die Überwindung der innerdeutschen Blockade zum Ziel hatte. Zugleich war das Konzept der neuen Ostpolitik Teil der ...