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  1. Von 1977 bis 1998 war er Landesvorsitzender der SPD und von 1978 bis 1998 der sechste Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, womit er beide Ämter länger als bisher jeder andere innehatte. Bei der Bundestagswahl 1987 war er Kanzlerkandidat der SPD.

  2. 1987 war Johannes Rau bei der Bundestagswahl Kanzlerkandidat der SPD. Er unterlag jedoch dem amtierenden Bundeskanzler Helmut Kohl. Nachdem Johannes Rau 1994 bei der Wahl für das Amt des Bundespräsidenten Roman Herzog unterlag, stellte er sich 1999 erneut der Wahl und gewann. Am 30. Juni 2004 endete seine Amtszeit. Für eine weitere ...

  3. Geboren am 16. Januar in Wuppertal. 1949 – 1967. Lehre, Tätigkeit als Verlagsbuchhändler, Geschäftsführer. und Direktor eines Verlages. 1952. Eintritt in die Gesamtdeutsche Volkspartei (GVP) (Auflösung der GVP 1957) 1957. Eintritt in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands ( SPD)

  4. 1969 und 1970 war Rau Oberbürgermeister von Wuppertal, anschließend Wissenschaftsminister im Land Nordrhein-Westfalen, und 1978 übernahm er das Amt des Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen, das er bis 1998 innehatte. 1987 kandidierte er für das Amt des Bundeskanzlers und unterlag Helmut Kohl.

  5. 27. Jan. 2006 · Zum Tode von Johannes Rau. Auch jenen, die ihn lange kannten, ist Johannes Rau ein Rätsel geblieben: Er war ein Mann, der mit seinen Geschichten und Anekdoten die Menschen Stunden lang in seinen ...

  6. 12. Dez. 2008 · Rau wurde zum Ratgeber der Republik, dem seine lange politische Vita nicht Hypothek, sondern Fundus war. Wie kein Präsident vor ihm war Rau ein Präsident des Worts. Ihn kennzeichnet nicht, wie...

  7. Doch genau fünf Jahre später, am 23. Mai 1999, setzt sich Rau durch und wird zum achten Bundespräsidenten Deutschlands gewählt. Er will als " Bürgerpräsident " mit Nachdruck " Menschen...