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  1. Vor 19 Stunden · Willy Brandt (* 18. Dezember 1913 in Lübeck als Herbert Ernst Karl Frahm; † 8. Oktober 1992 in Unkel) war ein deutscher Politiker ( SPD ). Von 1969 bis 1974 war er als Regierungschef einer sozialliberalen Koalition von SPD und FDP der vierte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.

  2. Vor 4 Tagen · Am 6. Mai 1974, vor 50 Jahren, trat Willy Brandt zurück. Der Kanzler stürzte über die Guillaume-Affäre. Sein Referent Günter Guillaume war als DDR-Spion enttarnt worden. Ein gefundenes Fressen für die Presse und die "Parteifreunde". Der Film rekonstruiert die folgenschwerste Spionageaffäre der Bundesrepublik – ein Politthriller, das erste Mal aus Frauensicht erzählt.

  3. Vor 5 Tagen · Segler Schmidt auf dem Brahmsee, 1974. Mit jeder Menge Macher-Elan beendete der frisch gekürte Bundeskanzler nach dem Rücktritt von Willy Brandt die Qualen der Regierungskoalition. So...

  4. Vor 2 Tagen · Von 1969 bis 1974 stützte die FDP Bundeskanzler Willy Brandt, danach regierte sie an der Seite Helmut Schmidts. Im Jahre 1977 vollzog sich erneut eine programmatische Wende. Die Freiburger Thesen wurden durch die Kieler Thesen abgelöst, die eine Abkehr von sozialliberalen Themen beinhaltete.

  5. Vor 4 Tagen · The Willy Brandt Forum Unkel is a museum for contemporary history in the city of Unkel. Former Federal Chancellor and Nobel Peace Prize Laureate Willy Brandt lived in Unkel am Rhein from 1979 to 1992. Here, near Bonn, he wrote his memoirs and, as an internationally respected statesman without a state office, he was committed to ...

  6. Vor 5 Tagen · Vor 50 Jahren, im Jahr 1974, erschütterte die Guillaume-Affäre die Bundesrepublik Deutschland. Bundeskanzler Willy Brandt musste im Zug der Enthüllungen zurücktreten. Der DDR-Spion Guillaume hatte es als SPD-Mitglied bis ins Bundeskanzleramt geschafft. ***** Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":

  7. Vor einem Tag · Nachdem Barzel 1972 zweimal mit dem Versuch gescheitert war, Bundeskanzler Willy Brandt abzulösen (im April im Rahmen eines Misstrauensvotums sowie als Kanzlerkandidat im November), trat er 1973 als CDU-Vorsitzender zurück. Kohl kandidierte 1973 erneut und wurde, diesmal ohne Gegenkandidat, gewählt.