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  1. Geschichte der Stadt Bremen. Bremer Stadtwappen 1562. Die Geschichte der Stadt Bremen umfasst die Entwicklungen auf dem heutigen Gebiet der Stadt Bremen von der ersten Besiedlung bis zur Gegenwart. Sie ist von der Hanse, vom Handel und der Seefahrt sowie vom Streben nach Selbständigkeit geprägt.

  2. 780: Karl der Große entsendet den angelsächsischen Missionar Willehad nach Bremen. 782 wird Bremen zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Willehad wird 787 Bischof und Bremen damit Bischofssitz.

  3. Die Geschichte der Stadt Bremen geht bis auf das Jahr 782, in dem Bremen zum ersten Mal urkundlich erwähnt wird, zurück. Bereits in den darauffolgenden Jahren wird Bremen Sitz des Bischofs und Erzbischofs. Marktprivilegien. Im Jahr 888 werden Bremen dann vom ostfränkischen König Arnulf erste Marktprivilegien verliehen.

  4. de.wikipedia.org › wiki › BremenBremen – Wikipedia

    Die Stadt Bremen ist hinsichtlich der Bevölkerungszahl (ca. 570.000 Einwohner) die elftgrößte Stadt in Deutschland. Sie gehört zur europäischen Metropolregion Nordwest (diese hat rund 2,8 Millionen Einwohner), einer von insgesamt elf Europäischen Metropolregionen in Deutschland. Das Stadtbremische Überseehafengebiet Bremerhaven ist eine ...

    • Erzbistum Bremen
    • Hin und Her Mit Der Hanse
    • Neuer Hafen
    • Bremerhaven

    Kaiser Karl der Große und die Sachsen. Mit harter Hand unterwirft er die Stämme und lässt sie taufen. Zur Missionierung schickt er den Geistlichen Willehad in das Bremer Umland. Auf dem höchsten Punkt der Düne lässt er eine Kirche bauen, die Petrus geweiht wird. Willehad wird der erste Bischof in der Geschichte von Bremen. Immer wieder überfallen d...

    Bremen wird Mitglied der Hanse. Zum ersten Mal in der Geschichte von Bremen, aber schon nach 25 Jahren, als Bremen sich nicht an der Blockade Norwegens beteiligt, wird die Stadt aus dem Städtebund ausgeschlossen. Durch den Boykott der Hanse mit Flandern und durch die Hoyaer Fehde ist Bremen verarmt. Gesandte werden nach Lübeck geschickt und Bremen ...

    Nach und nach versandet die Weser. Die immer größer werdenden Handelsschiffe können das Stadtgebiet nicht mehr erreichen. Nördlich von Bremen im Vorort Vegesack wird der erste künstliche Seehafen in der Geschichte von Bremen und Deutschlands angelegt. Bremen wird freie Reichsstadt. Am Ende des Dreißigjährigen Krieges geht Bremen in schwedischen Bes...

    Die Versandung der Weser schreitet voran. Um den Zugang zum Seehandel zu erhalten, kauft Bremen ein Gelände an der Wesermündung und gründet Bremerhaven. Bremerhaven wird Auswandererhafen. Über sieben Millionen Auswanderer verlassen über Bremerhaven die „Alte Welt“ in Richtung Amerika. U-Boote, Panzer und Flugzeuge werden in Bremen gebaut. Daher ger...

  5. Zum ersten Mal schriftlich wurde Bremen im Jahre 782 genannt. Dies geschah zur Zeit der Christianisierung Nordeuropas durch Karl den Großen (748-814). Es war der Friesenmissionar Willehad (740-789), der seinerzeit auf Anweisung Karls des Großen (748-814) das Bistum Bremen gründete. Am 13.

  6. Nach der Kaiserzeit wurde Bremen ab 1806 bzw. dann 1815 als souveräner Staat im Deutschen Bund zur Freyen Hansestadt Bremen bzw. ab 1871 als Bundesstaat im Deutschen Kaiserreich zur Freien Hansestadt Bremen.