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  1. Dezember 1976 gab Helmut Kohl sein Amt als Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz auf und trat als Oppositionsführer an die Spitze der stärksten Fraktion im Deutschen Bundestag. Nicht nur harte Auseinandersetzungen mit Bundeskanzler Helmut Schmidt, sondern auch Machtkämpfe zwischen den beiden Schwesterparteien CDU und CSU bestimmten die ...

  2. Helmut Kohl ist ein deutscher CDU-Politiker und von 1982 bis 1998 der sechste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Der „Kanzler der Einheit“ gestaltet den Prozess der deutschen Wiedervereinigung maßgeblich mit und setzt die Erweiterung der Europäischen Union unter anderem mit der Einführung des Euro fort.

  3. Helmut Kohl: Bundeskanzler. Helmut Kohl war der 6. Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland und prägte das Land durch seine 16-jährige Amtszeit von 1982 bis 1998 maßgeblich. Bekannt ist er vor allem als Wegbereiter der Wiedervereinigung Deutschlands und als Architekt der europäischen Integration.

  4. 29. März. Der 10. Deutsche Bundestag wählt Helmut Kohl mit 271 Ja-Stimmen gegen 214 Nein-Stimmen und einer Enthaltung zum Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.

  5. 16. Juni 2017 · 19. Juni 1983: Kohls Regierung bürgt für einen Milliardenkredit an die marode DDR. Dezember 1983: Kohl setzt den von seinem SPD-Vorgänger Helmut Schmidt initiierten und umstrittenen...

  6. Nach dem Bruch der sozialliberalen Koalition löste er Helmut Schmidt mit einem konstruktiven Misstrauensvotum ab und wurde am 1. Oktober 1982 zum Bundeskanzler gewählt. Kohl versprach den Deutschen eine "geistig-moralische Wende" und eine Verbesserung der wirtschaftlichen Lage.

  7. Oktober 1982 kam es im Bundestag zu einem konstruktiven Misstrauensvotum gegen Kanzler Schmidt. Helmut Kohl erhielt 256 der 495 gültigen Stimmen und wurde somit zum neuen Bundeskanzler gewählt. Nach sechs Jahren des Aussitzens war er endlich am Ziel.