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  1. Im August 1949 wird Theodor Heuss zum Bundestagsabgeordneten gewählt. Am 12. September 1949 wählt ihn die Bundesversammlung zum 1. Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland. Bereits drei Tage später verleiht ihm seine Geburtstadt Brackenheim als erste Gemeinde in Deutschland die Ehrenbürgerschaft. In seiner Amtszeit befasst sich Theodor Heuss sich in seinen Reden und Ansprachen vor ...

  2. 13. Feb. 2022 · 1949 wurde Theodor Heuss zum ersten Bundespräsidenten gewählt. Vielen erschien er als idealer Bundespräsident, so dass man 1959 eine Grundgesetzänderung erwog, um ihm eine dritte Amtszeit zu ...

  3. Am 14. April 1953 eröffnete Bundespräsident Theodor Heuss das noch unfertige Notaufnahmelager Marienfelde. Wer hier aus der DDR ankam, war in Sicherheit, musste sich aber überprüfen lassen. 1 ...

  4. September wurde dann Theodor Heuss im zweiten Wahlgang der Bundesversammlung in Bonn zum Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Von den 800 abgegebenen Stimmen konnte er 416 auf sich vereinigen. Sein Gegenkandidat, Kurt Schumacher von der SPD, erhielt 312 Stimmen. 37 Delegierte enthielten sich der Stimmen, 30 stimmten für Rudolf Amelunxen (Zentrumspartei) und 2 für Hans ...

  5. Im Sommer 1948 wird Theodor Heuss vom Landtag Württemberg-Badens in den Parlamentarischen Rat gewählt. Dort übernimmt er den Vorsitz der FDP-Fraktion. Neben dem Ältestenrat gehört er als Mitglied dem Hauptausschuss und dem Ausschuss für Grundsatzfragen an und arbeitet im Fünferausschuss und im Siebenerausschuss mit.

  6. 16. Dez. 2020 · 12.9.1949 | Der FDP-Vorsitzende Theodor Heuss (1884 - 1963) wird erster Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Nach seiner Wahl hält er eine sehr persönliche Rede vor dem Bundestag.

  7. Meistens wurde der Bpr. im ersten Wahlgang gewählt: Theodor Heuss (FDP) 1949 und 1954, Heinrich Lübke (CDU) 1959 und 1964, Walter Scheel (FDP) 1974, Karl Carstens (CDU) 1979, Horst Köhler (CDU) 2004 und 2009, Joachim Gauck (parteilos) 2012 und Frank-Walter Steinmeier (SPD) 2017. Die Wahl von Johannes Rau (SPD) 1999 erfolgte im zweiten Wahlgang.