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  1. Die Gedenk- und Bildungsstätte bietet neben ihren Ausstellungen vielfältige pädagogische Möglichkeiten, sich mit der Geschichte der Verfolgung und Ermordung der europäischen Jüdinnen und Juden, mit der Geschichte des Nationalsozialismus, mit der Vorgeschichte oder den Nachwirkungen zu befassen.

  2. Die Gedenk- und Bildungsstätte bietet neben ihren Ausstellungen vielfältige pädagogische Möglichkeiten, sich mit der Geschichte der Verfolgung und Ermordung der europäischen Jüdinnen und Juden, mit der Geschichte des Nationalsozialismus, mit der Vorgeschichte oder den Nachwirkungen zu befassen.

  3. am 1. Januar, Karfreitag, 1. Mai, Himmelfahrt, 3. Oktober, 24.-26. Dezember und 31. Dezember geschlossen. Kontakt. Haus der Wannsee-Konferenz - Gedenk- und Bildungsstätte. Am Großen Wannsee 56-58. 14109 Berlin. Bundesland Berlin. Telefon: +49 (0)30 8050010. Telefax: +49 (0)30 80500127. http://www.ghwk.de/ info@ghwk.de. Lage. Gedenkstätte Plötzensee

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    GeschichteAm 20. Januar 1942 kamen 15 Vertreter der nationalsozialistischen Regierung und verschiedener SS-Behörden zusammen, um den bereits begonnen Holocaust weiter zu strukturieren, den auf der Nürnberger Konferenz definierten Judenbegriff zu überprüfen und die Deportation der Juden in den Osten zu systematisieren. Das alles geschah unter Ägide ...

    Virtuell kann man sich aktuell auf die Spuren der ersten Generation von Holocaustforschern begeben, den Deportationsort im französischen Gurs kennenzulernen, wohin die südwestdeutschen Juden verschickt wurden, und auch „stumme Zeugnisse“ entdecken, die in Bildern und Dokumenten vom Überfall auf Polen berichten. Zur Bildungs- und Gedenkstätte gehört...

    ÖffnungszeitenAusstellung, Bibliothek und Garten des Hauses der Wannseekonferenz sind regulär geöffnet – und das an sieben Tagen in der Wochen, jeweils von 10 bis 18 Uhr. Die Bibliothek schließt bereits um 16 Uhr. Der Eintritt ist frei. Führungen und Seminare werden nach Absrpache für Gruppen ab zehn Personen angeboten. Anfahrt Das Haus der Wannsee...

    Regisseur Matti Geschonneck rekonstruierte „Die Wannseekonferenz“ für das ZDF. Der Spielfilm ist nicht der erste zum Thema, aber Geschonnecks Arbeit trifft den richtigen, nämlich sachlichen Ton. tipBerlin-Autorin Katharina Dockhorn hat „Die Wannseekonferenz“ gesehen. Der Zweite Weltkrieg und das totalitäre Nazi-Regime haben ihre Spuren hinterlassen...

  4. Die Gedenkstätte bietet vielfältige pädagogische Möglichkeiten wie Führungen, Seminare und Studientage, sich mit der Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden, mit der Geschichte des Nationalsozialismus, mit der Vorgeschichte und den Nachwirkungen zu befassen.

  5. Am 20. Januar 1942 fand die Wannsee-Konferenz statt, bei welcher Führungskräfte der SS und der NSDAP die sogenannte "Endlösung" diskutierten, nach welcher die Juden in Europa systematisch deportiert und ermordet wurden. Das Protokoll der Konferenz wurde von Adolf Eichmann, dem sogenannte Deportationsexperten im Reichssicherheitshauptamt erstellt.

  6. Juli 1941. Geheime Reichssache: Protokoll der Wannseekonferenz vom 20. Januar 1942, Berlin. Ein Dokument der Wannseekonferenz; hier die vorbereitete Liste der jüdischen Bevölkerung in Europa. Die Wannseekonferenz war eine geheime Besprechung am 20. Januar 1942 in einer Villa am Großen Wannsee in Berlin.