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  1. 9. Sept. 2021 · Wie pleite war die DDR 1989? Wie stand es 1989 tatsächlich um die Wirtschaft der DDR? Wirtschaftsexperten und Politiker werten die Lage des sozialistischen Landes sehr unterschiedlich.

    • Die DDR War nicht Zahlungsunfähig
    • Die Wirtschaftslage ist Katastrophal
    • Die Russen können nicht helfen
    • Der Stasi thematisiert Die Lage
    • Die Ost-Industrie verfällt
    • Die DDR ist nicht Mehr zu Retten

    Im Sonderbericht der Deutschen Bundesbank zur Zahlungsbilanz der ehemaligen DDR aus dem August 1999steht: „Die internationalen Finanzmärkte sahen die Situation jedoch noch nicht als kritisch an. Sowohl im Jahre 1988 als auch 1989 konnten die DDR-Banken Rekordbeträge im Ausland aufnehmen.“ Haarklein schildert die Bundesbank, wieso der Osten zumindes...

    Nur ging die Stabilisierung der DDR-Finanzen nicht Hand in Hand mit einer Verbesserung der Lebensbedingungen und der wirtschaftlichen Lage. Im Gegenteil: Schwierig war es schon 1981 geworden. Damals kürzte die Sowjetunion aufgrund eigener Probleme dem „Brudervolk“ in Ostdeutschland die Erdöllieferungen von 19 auf 17 Millionen Tonnen. Für die DDR wa...

    „Genosse Leonid Iljitsch (Breschnew) hat mich beauftragt, dem Politbüro der SED mitzuteilen, in der UdSSR gibt es ein großes Unglück“, übermittelte Konstantin Russakow Breschnews Antwort an die DDR-Führung. „Wenn ihr nicht bereit seid, die Folgen dieses Unglücks mit uns zu tragen, dann besteht die Gefahr, dass die Sowjetunion ihre gegenwärtige Stel...

    Selbst die Spitzel der Staatssicherheit machten die Versorgungslage zum Thema. In einem Bericht für das SED-Politbüro hieß es: Wegen der Mangelwirtschaft bei Bekleidung in allen Preisklassen, technischen Konsumgütern, Heimelektronik, aber auch bei Dingen des täglichen Bedarfs, „häufen sich negative und abfällige Äußerungen über das Warenangebot.“ U...

    Doch nicht nur der ostdeutsche Konsum litt unter dieser Lage. Schlimmer, die Industrie des Landes verfiel. „Insgesamt hat sich jedoch der Verschleißgrad der Ausrüstungen in der Industrie von 47,1 Prozent 1975 auf 53,8 Prozent 1988 erhöht, im Bauwesen von 49 Prozent auf 67 Prozent, im Verkehrswesen von 48,4 Prozent auf 52,1 Prozent und in der Land-,...

    Am Ende war der Staat finanziell nicht pleite, aber seine Bürger lechzten nach mehr. Nach Freiheit. Und zu der gehört zwar nicht nur aber eben auch ein Warenangebot, das nicht nur von Beziehungen diktiert war. Die schwache ostdeutsche Wirtschaft, gegängelt durch die Planwirtschaft der SED-Genossen, konnte das nicht gewährleisten. „Zugleich versucht...

    • Wirtschaft
  2. 6. Nov. 2019 · Genau das geschah am 9. November 1989 zwischen 19 und 21 Uhr. In diesen zwei Stunden entschied sich das Schicksal der DDR. Ohnehin war die Lage extrem angespannt. Die zehnte Sitzung des ZK seit...

    • Geschichte
    • Leitender Redakteur Geschichte
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  3. Wie pleite war die DDR? Gerhard Schürer war Chef der Staatlichen Plankomission der DDR. Seine Analyse des wirtschaftlichen Zustands der DDR 1989 erregte viel Aufsehen - wenngleich er...

  4. Die DDR war im Herbst 1989 so pleite, dass sie erwog, im Tausch gegen neue Milliardenkredite aus dem Westen die Grenze zu öffnen. Auch dass MfS und SED im Verlauf der Friedlichen Revolution '89 wie gelähmt reagierten, hatte damit zu tun, wie handlungsunfähig die DDR geworden war. Doch am 9.

  5. Das letzte Jahr der DDR. Das Ende der DDR 1989/90 Von der Revolution über den Mauerfall zur Einheit. Ilko-Sascha Kowalczuk. 23.08.2019 / 22 Minuten zu lesen. In das Jahr 1989 gingen die meisten Ostdeutschen hoffnungslos. Nur eine kleine Minderheit engagierte sich für Veränderungen.

  6. Antwort: Im Prinzip ja. Fünf Jahre passiert nichts, aber dann wird der Sand knapp.“ So illusionslos wie viele Ostbürger waren auch Teile der SED-Spitze. Am 24. Oktober 1989 bestellte der neue...