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  1. Biografie. Franz Schubert wurde am 31. Jänner 1797 am Himmelpfortgrund als Sohn des Schulmeisters Franz Theodor Schubert geboren und am 1. Februar 1797 in der Lichtentaler Pfarrkirche "Zu den 14 Nothelfern" (9., Marktgasse 40) getauft (Gedenktafel mit Marmorrelief von Robert Ullmann, enthüllt 1928). Schubert besuchte das von den Piaristen ...

  2. www.schubertlied.de › schuberts-lebenSchuberts Leben

    Laut Taufbuch kamen in diesem Haus allerdings nur zwölf Kinder zur Welt, wovon Schubert das zehnte war. Zwei Kinder wurden vor dem Umzug der Familie in den Himmelpfortgrund 42 geboren und Elisabeth Vietz hatte außerdem noch ein uneheliches Kind bevor sie mit dem Vater Schuberts verheiratet war. Es wurde unfassbar viel gestorben zu dieser Zeit.

  3. Wer war Franz Schubert verheiratet? Schubert war nie verheiratet, aber mehrmals unglücklich verliebt. Mit siebzehn Jahren betete er die sechzehnjährige Therese Grob an, die bei der Aufführung der ersten Schubertmesse die Sopranstimme sang. Thereses Vater verhinderte aber die Heirat seiner Tochter mit dem armen Genie.

  4. Franz Schubert Lebenslauf. Franz Peter Schubert wurde am 31.1.1797 in Wien geboren und war ein bedeutender Komponist. Als Kind zeigte sich sein musikalischen Talent sehr früh. Anfangs wurde er von seinen älteren Bruder und seinen Vater unterrichtet, bereits 1808 kam er zu den Hofsängerknaben, wo er dort viele über Harmonielehre, Kontrapunkt ...

  5. 1. Feb. 2022 · Notwendig selbst oder gerade bei Franz Schubert, der eine solch intensive Musik geliefert hat, dass man ihn zu der Handvoll an tatsächlich wichtigsten, phänomenalen Menschen zählen muss. Er lebte (1797-1828), keine 32 Jahre lang (gestorben schwer infiziert seit Jahren), hauptsächlich in Wien, bloß kleinere Reisen führten ins Salzkammergut ...

  6. Will dich im Traum nicht stören, Wär schad' um deine Ruh'. Sollst meinen Tritt nicht hören. Sacht, sacht die Türe zu! Schreib im Vorübergehen. Ans Tor dir: Gute Nacht, Damit du mögest sehen, An dich hab′ ich gedacht. Writer (s): Franz Schubert, Hermannus J. Herman Van Veen, L. Rellstab.

  7. Auch das kurze Leben Franz Schubert's hat wenig erfahren von der Gunst und Theilnahme seines Volkes; Glück und Sonnenschein haben ihm ihre Gaben nur kärglich zugemessen. Keins der Güter, die das Schicksal seinen Lieblingen in den Schos wirft, weder Gold, noch Ruhm, noch Liebesglück, ward ihm zu Theil. Der Beifall der Menge und die Gunst der Großen dieser Erde dankten ihm nicht für seine ...