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  1. 19. Dez. 2022 · Warum verstehen Deutsche so viel auf Jiddisch? 1. Jiddisch ist eine germanische Sprache. Jiddisch und Deutsch sind beides westgermanische Sprachen und dadurch eng verwandt. Somit ist Jiddisch keine semitische Sprache wie etwa Hebräisch, selbst wenn es von zahlreichen hebräisch-aramäischen Einflüssen geprägt ist. Und genau hier ...

  2. de.wikipedia.org › wiki › JiddischJiddisch – Wikipedia

    Jiddisch (Eigenbezeichnung יידיש oder אידיש, wörtlich „jüdisch“), veraltet Jüdischdeutsch oder Judendeutsch genannt, ist eine annähernd tausend Jahre alte Sprache, die von aschkenasischen Juden in weiten Teilen Europas gesprochen und geschrieben wurde und von einem Teil ihrer Nachfahren bis heute gesprochen und geschrieben wird.

    • yi
    • ca. 0,5 – höchstens 1,5 Mio.
  3. 23. Feb. 2023 · Wortschatz und Grammatik stammen dabei größtenteils aus dem Deutschen und zu einem Bruchteil aus den slawischen Sprachen. Allgemein betrachtet gilt Jiddisch als westgermanische Sprache. Demnach ist Jiddisch keine semitische Sprache wie Hebräisch, selbst wenn sie viele hebräisch-aramäische Einflüsse aufweist.

  4. Es klingt ein bisschen wie Deutsch, ist aber eine eigene Sprache: das Jiddische. Diese Umgangssprache vieler europäischer Juden entstand vor rund 1000 Jahren. Sie ist ein Gemisch aus Deutsch, slawischen Sprachen wie Polnisch und Hebräisch – der Sprache der Thora.

  5. 12. Okt. 2021 · Der Bundesgerichtshof hat die Frage, ob die jiddische Sprache als deutsche Sprache anzusehen sei, stets dahingehend beantwortet, dass Jiddisch nicht Deutsch sei und als Sprache der Ostjuden den Zugang nur zur jüdischen Kultur, nicht aber zur deutschen Kultur eröffnete. Ähnliches urteilten die Sozialgerichte.

  6. 24. Mai 2020 · Aufgrund seiner mittelhochdeutschen Wurzeln ist Jiddisch für viele Deutsche vertraut und fremd zugleich, und diese Kombination ist faszinierend", sagt Alan Bern, Gründer des Yiddish Summer...

  7. 23. Aug. 2023 · Das Jiddische formierte sich im Mittelalter auf der Basis deutscher Dialekte, verwendete aber auch hebräische und romanische Lehnwörter. Später kamen osteuropäische Begriffe hinzu, denn ...