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  1. 2. Mai 2015 · Willy Brandt im Exil "Brandt trat der Nazi-Propaganda entgegen" Der späterer deutsche Bundeskanzler Willy Brandt schrieb in der Nazizeit für die norwegische Untergrundzeitung "Handslag".

  2. 2. Dez. 2020 · Dezember 2020. Der Kniefall und die Unterzeichnung des Warschauer Vertrages gelten als Glanzlichter in der Amtszeit von Bundeskanzler Willy Brandt. Der Historiker Siegfried Heimann zeigt in seinem Gastbeitrag: Brandts Überlegungen zu einer neuen Ostpolitik begannen bereits Jahrzehnte vor seiner bekannten Demutsgeste. Am 7.

  3. Geschichte. Dem Grundlagenvertrag gingen eine Reihe anderer Verträge im Rahmen der neuen Ostpolitik voraus. Unter Bundeskanzler Willy Brandt wurde dadurch eine Kehrtwende von der Hallstein-Doktrin zur innerdeutschen Politik des „Wandels durch Annäherung“ eingeläutet.

  4. Willy Brandt, SPD-Politiker, ist von 1969 bis 1974 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland und tritt mit seiner „Neuen Ostpolitik“ für eine Entspannung mit den Ostblock-Staaten ein. Dafür wird er 1971 mit dem Friedensnobelpreis geehrt. Zur Zeit des Mauerbaues ist er Regierender Bürgermeister von Berlin. Kindheit und Jugend in Lübeck (1913 – 1933) Am 18. Dezember 1913 …

  5. Willy Brandt 1913 - 1992. Willy Brandt ist ein deutscher SPD-Politiker und von 1969 bis 1974 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Als Kanzler in der sozialliberalen Koalition schlägt Brandt mit seiner „Neuen Ostpolitik“ einen Kurs der Entspannung und Versöhnung mit Staaten des Warschauer Paktes ein.

  6. Nach seinem Grenzübertritt nach Schweden am 1. Juli 1940 wird Willy Brandt zur Polizei nach Charlottenberg gebracht, wo man den Staatenlosen interniert und verhört. Da er angibt, aus politischen Gründen aus Norwegen geflohen zu sein und in die USA emigrieren zu wollen, wird Brandt nicht abgeschoben. Nach einigen Tagen kommt er in das ...

  7. Willy Brandt – Berliner Ausgabe, Bd. 10: Gemeinsame Sicherheit. Internationale Beziehungen und deutsche Frage 1982–1992, bearb. von Uwe Mai, Bernd Rother und Wolfgang Schmidt, Bonn 2009. Willy Brandt: Erinnerungen. Mit den „Notizen zum Fall G“, erweiterte Ausgabe, Berlin/Frankfurt a. M. 1994 (Neuauflage 2013).