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  1. Als über den Inhalt Medienberichte vorbereitet werden und eine neue Verleumdungskampagne gegen ihn anzulaufen droht, entscheidet sich Willy Brandt zum Amtsverzicht. Der Kanzler übernimmt die politische Verantwortung für den Spionagefall und tritt am 6. Mai 1974 zurück. Brandts Anhänger sind geschockt. Am 16.

  2. Am 2. November 1966 erklärte sich Ludwig Erhard zum Rücktritt bereit. Am 10. November wurde von der CDU/CSU nach drei Wahlgängen ein neuer Kanzlerkandidat benannt: Kurt Georg Kiesinger. Kiesinger war seit 1958 Ministerpräsident von Baden-Württemberg. Weitere Verhandlungen zu einer Koalition mit der FDP scheiterten am 25.

  3. 8. Okt. 2022 · Am selben Tag tritt Brandt nach 23 Jahren als SPD-Parteivorsitzender zurück. "Wenn Leute an deinem Stuhl sägen, überzeuge sie oder zwinge sie, damit aufzuhören; und mach Schluss, wenn dir das ...

  4. Willy Brandt. Willy Brandt war ein deutscher Politiker. In den Jahren, als Deutschland geteilt war, hatte er viele wichtige Ämter in der Bundesrepublik, im Westen. Als Bundeskanzler bekam er im Jahr 1971 den Nobelpreis für den Frieden . Brandt wurde geboren als Karl-Herbert Frahm in der norddeutschen Stadt Lübeck.

  5. Wie Willy Brandt die Welt veränderte Mit Ende des Krieges konnte auch Willy Brandt wieder in Deutschland arbeiten. 1949 trat er als Abgeordneter der SPD im Bundestag auf und stand dort eng mit dem Bürgermeister von West-Berlin in Kontakt. 1957 wurde er zum Bürgermeister Berlins und zum Vorstand des Bundesrates gewählt.

  6. www.bundeskanzler.de › bundeskanzler-seit-1949 › willy-brandtWilly Brandt - Bundeskanzler

    Brandt erhält den Friedensnobelpreis. Willy Brandt, SPD, war der erste sozialdemokratische Bundeskanzler. Gesellschaftspolitische Liberalisierung, die Losung "Mehr Demokratie wagen" und eine neue Ostpolitik kennzeichnen seine Kanzlerschaft. Die sozialliberale Koalition wollte das Verhältnis zu den Ostblockstaaten entspannen, auch das zur DDR.

  7. Ein Skandal! Entnervt tritt Willy Brandt 1974 zurück. Doch er bleibt Vorsitzender der SPD und ein auch im Ausland angesehener Staatsmann. Seine schönste Stunde kommt im November 1989 – die DDR bricht zusammen. Die Mauer öffnet sich. Ohne Willy Brandts kluge Ostpolitik hätte das wohl noch viel länger gedauert.