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Am 2. November 1966 erklärte sich Ludwig Erhard zum Rücktritt bereit. Am 10. November wurde von der CDU/CSU nach drei Wahlgängen ein neuer Kanzlerkandidat benannt: Kurt Georg Kiesinger. Kiesinger war seit 1958 Ministerpräsident von Baden-Württemberg. Weitere Verhandlungen zu einer Koalition mit der FDP scheiterten am 25.
Bundeskanzler Willy Brandt tritt im Verlauf der Agentenaffäre um den DDR-Spion Günter Guillaume überraschend zurück. In seinem Rücktrittsschreiben erklärt Brandt, er übernehme damit die ...
Brandt erhält den Friedensnobelpreis. Willy Brandt, SPD, war der erste sozialdemokratische Bundeskanzler. Gesellschaftspolitische Liberalisierung, die Losung "Mehr Demokratie wagen" und eine neue Ostpolitik kennzeichnen seine Kanzlerschaft. Die sozialliberale Koalition wollte das Verhältnis zu den Ostblockstaaten entspannen, auch das zur DDR.
1948 wird Brandt wieder deutscher Staatsbürger, ab 1949 heißt er auch offiziell Willy Brandt. Im gleichen Jahr wird er Vertreter des SPD -Parteivorstands in Berlin . Als Regierender Bürgermeister von Berlin (1957-1966) wird er bekannt – doch bundespolitisch gilt Brandt zunächst noch "als politisch ahnungsloses, steuerbares Leichtgewicht", wie der Politikwissenschaftler Franz Walter urteilte.
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Brandt übernimmt die politische Verantwortung für den Spionagefall und tritt am 6. Mai 1974 zurück. Am 9. Mai 1974 entscheiden sich die Gremien der SPD für Helmut Schmidt als Nachfolger Brandts. Schmidt, der 1946 in die SPD eintritt, gehört seit 1953 dem Deutschen Bundestag an. Dort macht sich der gebürtige Hamburger einen Namen als ...
2. Juni 2023 · Bundeskanzler Willy Brandt tritt zurück, als ein enger Mitarbeiter als DDR-Spion enttarnt wird. Helmut Schmidt übernimmt. Theo Sommer sieht darin eine Chance für die SPD.