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  1. Von 1945 bis 1990 war Berlin in vier Sektoren getrennt – die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs hatten die ehemalige Hauptstadt des Deutschen Reichs unter sich aufgeteilt. 28 Jahre davon verlief mitten durch Berlin die fast unüberwindliche Grenzmauer.

    • Die Geteilte Stadt Berlin
    • Bindung West-Berlins An Die Brd
    • Von West- Nach Ost-Berlin
    • Bahnhof Friedrichstraße und Der Tränenpalast
    • Ein- und Ausreise
    • Geisterbahnhöfe in Berlin
    • Attraktion Mauer

    Als ehemalige Hauptstadt des Deutschen Reiches hatte Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg von den Alliierten einen Sonderstatus erhalten: Es wurde 1945 genauso wie Deutschland in vier Zonen aufgeteilt, nämlich in vier Sektoren. Mit der Gründung der beiden deutschen Staaten 1949 wurde aus den drei West-Sektoren West-Berlin, aus dem russischen Sektor Os...

    Rechtlich war West-Berlin kein Bestandteil der Bundesrepublik, doch faktisch wurde es so behandelt. Die enge Bindung West-Berlins zur Bundesrepublik wurde schließlich auch von der Sowjetunion im Viermächteabkommenüber Berlin anerkannt. Die DDR richtete ihre Politik jedoch häufig mit dem Ziel aus, die Bindung West-Berlins an die Bundesrepublik zu sc...

    Nicht nur an der innerdeutschen Grenze gab es Übergangsstellen, sondern ab 1961 dann auch von West- nach Ost-Berlin. Es war genau festgelegt, wer welche Grenzübergänge benutzen durfte, nämlich West-Berliner, Bundesbürger, DDR-Bürger oder Alliierte. Übergänge gab es z. B. an der Bornholmer Straße, der Oberbaumbrücke oder der Sonnenallee. Der Übergan...

    Eine Besonderheit war der Bahnhof Friedrichstraße. Er lag nämlich mitten in Ost-Berlin, also nicht direkt an der Sektorengrenze. Von West-Berlin aus war er nur mit der U- und S-Bahn zu erreichen. Der Bahnhof konnte einfach zum Umsteigen benutzt werden, was durch die Lage des Bezirks "Mitte" manchmal der kürzeste Weg war, auch wenn man in West-Berli...

    Wer ein- oder ausreisen wollte, musste Zeit mitbringen. Mehrfach wurden die Pässe kontrolliert, man musste durch den Zoll und bei der Ausreise noch vorhandenes Geld der DDR abgeben. 25 D-Mark musste jeder Bundesbürger bei der Einreise umtauschen (Zwangsumtausch). Es war kaum möglich, die 25 Mark der DDR vollständig auszugeben, denn Essen war z. B. ...

    Der Ost-Berliner Bezirk "Mitte" grenzte im Norden, Westen und Süden an West-Berlin. Er wurde durch zwei U-Bahn-Linien (U6, U8) und eine S-Bahn-Tunnelstrecke (ab 1984: S2) durchschnitten, die vom Westteil durch den Ostteil wieder in den Westteil fuhren. Fuhr man mit der Bahn von West-Berlin zum Bahnhof Friedrichstraße, passierte man darum mehrere Ge...

    Natürlich war die Berliner Mauer auch eine Touristenattraktion. Im Westen der Stadt gab es eigens Plattformen, die auch bei Stadtrundfahrten angefahren wurden. Von hier konnte man einen Blick nach Ost-Berlin werfen. Weitere Infos zur Geschichte der Stadt Berlin und zum geteilten Berlin!

  2. 13. März 2023 · Warum war Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg eine geteilte Stadt? Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebt Berlin als ehemalige Reichshauptstadt eine ganz besondere Situation: es wird in der Mitte zerteilt, in Ost und Westteil. Genauer genommen wird es gevierteilt: in vier Sektoren, die gemeinsam von den Besatzungsmächten, den Vereinigten ...

  3. 8. Dez. 2023 · Am 13. August 1961 begann man in den Morgenstunden, alles abzuriegeln, zunächst mit Stacheldraht und dann mit dem Bau einer Mauer. Diese Berliner Mauer wurde in den nächsten Jahren immer weiter ausgebaut, so dass schließlich ein streng bewachter Grenzstreifen entstand.

    • warum war berlin geteilt1
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  4. 17. Juni 1953 – Arbeiteraufstand in der DDR. 1953 erlebte die DDR ihre erste große Erschütterung: Ein Streik der Bauarbeiter in der Ost-Berliner Stalinallee wurde zum landesweiten Aufstand. In Hunderten Orten wurde gestreikt und demonstriert. Die DDR-Führung ließ den Protest schließlich von sowjetischen Truppen niederschlagen. Von Sabine Kaufmann.

  5. Nach den alliierten Absprachen von 1944 wurde Berlin von den Siegermächten gemeinsam regiert, das heißt, die Stadt war in vier Sektoren geteilt, in denen jeweils ein Stadtkommandant namens der Sowjetunion, Großbritanniens, der USA und Frankreichs die Machtbefugnisse ausübte.

  6. Es waren nicht die Deutschen, die nach 1945 die wichtigsten Aussagen über Berlin machten, von den Entscheidungen ganz zu schweigen; alle deutschen Äußerungen hielten sich dicht an ausländische Stimmen und faßten wie diese die Frage Berlin immer nur als eine Teilfrage auf; das „geteilte Berlin“ wiederum war keine gleichmäßige ...