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Im Mai 1932 ließ Hindenburg Kanzler Brüning fallen, weil dieser immer noch auf die parlamentarische Tolerierung durch die Sozialdemokraten angewiesen war. Brüning war wegen seiner Sparmaßnahmen zur Bekämpfung der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre als Kanzler unbeliebt.
Die Reichsspende für Neudeck, die hauptsächlich durch Beiträge agrarischer und großbürgerlicher Kreise aufgebracht worden war, begann in reichlichem Maße Zinsen abzuwerfen. Brüning war durch den Präsidenten bereits am 28. März 1930 auf die Osthilfe „vereidigt" worden. Sein Ja war eine Hypothek, die er niemals abtragen konnte und die ...
24. Mai 2007 · Am 30. Mai 1932 entließ Reichspräsident von Hindenburg den Zentrumspolitiker Heinrich Brüning als Reichskanzler - für die alten monarchistischen Eliten ein Triumph. Die Weimarer Republik...
- Politik
30. März 2005 · Als sich im Frühjahr 1932 in Hindenburgs Umgebung die Meinung durchsetzt, Brüning stehe der Bildung einer Rechtsregierung im Wege, wird er von Kanzlermacher Schleicher gestürzt. Mit dem...
Am 30. Mai trat Brüning zurück. Reichspräsident Hindenburg gefiel es nicht, dass die Regierung unter Kanzler Brüning (Zentrumspartei) im Reichstag auf die Tolerierung durch die SPD angewiesen war. Die Kluft zwischen beiden war immer größer geworden. Brünings Plan: Arbeitslose in den Osten!
Heinrich Brüning von der Zentrumspartei erklärte sich einverstanden mit der Bildung eines vom Reichspräsidenten abhängigen Kabinetts. Er wurde am 30. März 1930 von Hindenburg zum Kanzler ernannt. Gegen die Mehrheit des Parlaments und mit Hilfe von Notverordnungen setzte Brüning nun zum Beispiel Sparmaßnahmen durch. Im Jahr 1931 wurden 31 ...
Brüning war somit nicht vom Reichstag gestürzt worden, sondern allein vom Reichspräsidenten. Nach der Kanzlerschaft Im März 1933 stimmte Brüning mit seiner Partei dem Ermächtigungsgesetz zu, das den Nationalsozialisten nun ermöglichte, Gesetze auch ohne Zustimmung des Reichstags zu erlassen.