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  1. Mai 1921, mit dem die alliierten Siegermächte ihren Zahlungsplan für die deutschen Reparationen in Höhe von 132 Milliarden Goldmark gegenüber Deutschland durchsetzen wollten, wurde mit der Drohung verbunden, im Falle einer deutschen Weigerung das Ruhrgebiet zu besetzen.

  2. Das Jahr 1923 wurde zum größten Krisenjahr der Weimarer Republik. Die Besetzung des Ruhrgebiets gehörte dazu und führte schließlich zum Ruhrkampf. Wie kam es zur Ruhrbesetzung? Deutschland war mit der Zahlung der Kriegsentschädigung (Reparationen) in Verzug geraten. Wegen der schlechten wirtschaftlichen Lage Deutschlands hatten die ...

  3. Dabei besetzten französische und belgische Truppen das gesamte Ruhrgebiet, um anstelle von Geld Rohstoffe wie Holz, Kohle und Stahl zu erwerben. In der deutschen Bevölkerung kam es zum Widerstand. Die Besetzung erhöhte die Staatsschulden und führte eine landesweite Inflation herbei.

  4. 10. Jan. 2023 · Deutschland ist Reparationszahlungen aus dem Ersten Weltkrieg säumig, deshalb besetzt Frankreich im Januar 1923 das Ruhrgebiet. Die Folge ist eine Krise in Deutschland, die sich nicht nur...

  5. 11. Jan. 2023 · Am 11. Januar 1923 besetzten französische und belgische Truppen das Ruhrgebiet. Die Regierung rief zum passiven Widerstand auf – und Saboteure verübten rund 180 Anschläge gegen die Besatzer.

  6. Nachdem Deutschland in Rückstand mit den Reparationsleistungen an die Alliierten geriet, besetzten französische und belgische Truppen ab Anfang 1923 das wirtschaftlich bedeutende Ruhrgebiet ( Ruhrbesetzung ). Der zivile, teils militante Widerstand der Deutschen gegen die Besatzer wird auch Ruhrkampf genannt.

  7. 6. Jan. 2023 · Die Regierung in Paris entscheidet Anfang Januar 1923, das Ruhrgebiet zu besetzen. Französische und belgische Soldaten marschieren ins Ruhrgebiet und besetzen das Kerngebiet der deutschen Kohle- und Stahlindustrie. Frankreich nimmt den Abtransport von Kohle, Stahl und Holz selbst in die Hand.