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  1. Die Morde an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg, führenden Mitgliedern der neu gegründeten Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD), wurden während der Niederschlagung des Spartakusaufstands am 15. Januar 1919 von rechtsgerichteten, konterrevolutionären Soldaten der Garde-Kavallerie-Schützen-Division verübt.

  2. Juni 1919 wurden aufgrund des großen Andrangs Eintrittskarten ausgegeben. Die Ermordung der beiden, von denen es in der Presse tags darauf hieß, Liebknecht sei auf der Flucht erschossen und Luxemburg von einer aufgebrachten Menge getötet worden, riefen auch im Bürgertum Empörung hervor.

  3. Todestages von Karl Liebknecht wurde 1969 in Luckau (Niederlausitz) ein von Theo Balden geschaffenes Karl-Liebknecht-Denkmal eingeweiht. Die überlebensgroße Statue entstand im Auftrag des Ministeriums für Kultur der DDR .

  4. Direkt nach Einmarsch der Lüttwitzschen Truppen in Berlin am 15. Januar 1919, also bereits nach Ende der eigentlichen Kämpfe, ermordeten Angehörige der Garde-Kavallerie-Schützen-Division Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, die beiden führenden Köpfe der neu gegründeten KPD.

  5. 15. Jan. 2019 · Karl Liebknecht auf der Flucht erschossen. Rosa Luxemburg von einem wütenden Mob gelyncht. Am Morgen nach dem Tod der beiden meistgesuchten Staatsfeinde der jungen Republik war das die...

  6. 14. Jan. 2019 · In der Nacht vom 15. auf den 16. Januar 1919 ermordeten Freikorps-Soldaten die Anführer des Spartakus-Aufstandes. Die Regierung wollte beide vor Gericht stellen. Stattdessen wurden sie zu Helden.

  7. Der hier gezeigte Aktenauszug aus dem Untersuchungsverfahren vor dem Gericht des Garde-Kavallerie-Schützen-Korps, unterzeichnet von Kriegsgerichtsrat Jorns, beschreibt die Ermordung von Karl Liebknecht als zulässige Erschießung eines Flüchtenden und benennt Kurt Vogel als Mörder von Rosa Luxemburg.