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Ab August 2024 wird die Biotonne auch in der Region Hannover eingeführt und damit das Abfuhrsystem im gesamten Gebiet vereinheitlicht. Einer der Vorteile: Unser wertvollster Rohstoff Bioabfall kann sortenrein und sicher gesammelt werden! Wer einen eigenen Kompost besitzt, kann seinen Bioabfall auch weiterhin selbst zu schwarzem Gold kompostieren.
Umwelt, Regionalplanung und Naherholung sowie Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung sind weitere Aufgabenbereiche. Rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in der Verwaltung beschäftigt, um den Lebensraum für die Menschen in der Region Hannover mitzugestalten. Der Etat der Region Hannover umfasst circa 2,5 Milliarden Euro im Jahr.
Deshalb arbeitet die Region Hannover mit über 20 Betrieben zusammen. Die Betriebe machen eine wichtige Arbeit für die Region Hannover. Und einige Betriebe gehören der Region Hannover. Der größte Betrieb ist das Klinikum Region Hannover. Das Klinikum hat über 3.000 Betten für Kranke. Und im Klinikum arbeiten etwa 8.000 Menschen.
Endlich ein System: Seit Januar 2024 vereinheitlicht die Region Hannover das Abfuhrsystem für Restabfall – das bedeutet, die gesamte Region Hannover erhält die Restabfalltonne und der Sack wird abgeschafft. Das ist ökologischer, spart wertvolle Ressourcen und hält die Umwelt sauber. Denn aufgerissene Säcke am Straßenrand gehören bald der Vergangenheit an.
Zerkleinern Sie Kartons und große Pappen. Stellen Sie keine Altpapier neben die Tonne, da nasses oder schmutziges Papier nicht recycelt werden kann. Werfen Sie nur reine Papierprodukte ins Altpapier. Andere Materialien müssen vorher abgetrennt werden. Stellen Sie nur volle Papiertonnen zur Abholung an die Straße.
Region Hannover Karl-Wiechert-Allee 60 c 30625 Hannover T (0511) 99 11-0 F (0511) 99 11-308 95 service@aha-region.de www.aha-region.de Die Zufriedenheit unserer Kunden ist für uns das Wichtigste. Haben Sie Fragen und Anregungen? Möchten Sie einen Sperrmülltermin oder Informationen zu unseren Dienstleistungen?
Das Philosophenviertel in Kleefeld liegt zwischen Eilenriede und Kirchröder Straße. Die Bezeichnung resultiert von den nach Philosophen benannten Straßen. Das Anfang des 20. Jahrhunderts entstandene Viertel ist geprägt durch hochwertige Einfamilienhäuser und Stadtvillen (z. B. Villa Effertz).
