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  1. Für die Entdeckung einer später nach ihm benannten Konstanten in einer physikalischen Grundgleichung, des Planckschen Wirkungsquantums, erhielt er 1919 den Nobelpreis für Physik des Jahres 1918. [1] Nach dem Studium in München und Berlin folgte Planck 1885 zunächst einem Ruf nach Kiel, 1889 wechselte er nach Berlin.

  2. Max Planck wendet sich 1897 dem Problem der Schwarzkörperstrahlung zu. Er versucht, in der Maxwell’schen Theorie der Elektrodynamik eine Begründung dafür zu finden, warum die Strahlung eines Körpers im Hohlraum notwendig und unumkehrbar auf einen Gleichgewichtszustand zustrebt, der sich durch ein Strahlungsgesetz beschreiben lässt.

  3. 1894 beginnt der Physiker Max Planck mit den Forschungen über Wärmestrahlung und entdeckt 1899 die Naturkonstante h - bald plancksches Wirkungsquantum genannt. 1900 entwickelte Max Planck...

  4. April 1858 in Kiel. Tod: 4. Oktober 1947 in Göttingen. Erreichtes Lebensalter: 89 Jahre. Eltern: Wilhelm von Planck, Emma von Planck (geb. Patzig) Nationalität: Deutschland. Ausbildung: Ludwig-Maximilians-Universität München. Beruf: Physiker. Fachbereich: Theoretische Physik, Quantenphysik.

  5. Planck entdeckte nun, dass Energie von einem Körper nicht kontinuierlich [3], sondern in Sprüngen abgegeben wird, in Paketen , den sogenannten Quanten . Dabei sind die abgegebenen Energiemengen (Quanten) immer ein Vielfaches vom Planckschen Wirkungsquantum h, also multipliziert mit h.

  6. Im Jahre 1900 begründete der deutsche Physiker MAX PLANCK die Quantentheorie. Als Geburtstunde dieser Theorie gilt ein Vortrag, den er auf der Sitzung der Berliner Physikalischen Gesellschaft am 14. Dezember 1900 gehalten hat und der den Titel „Zur Theorie des Gesetzes der Energieverteilung im Normalspektrum“ trug.

  7. * 24. 04. 1858 in Kiel. † 04. 10. 1947 in Göttingen. Er war einer der bedeutendsten Physiker des 19. und 20. Jahrhunderts und begründete im Jahre 1900 die Quantentheorie.