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  1. 2. Mai 2024 · Das Verb „ promovieren “ stammt vom lateinischen „promovere“ ab. Dieses kann im Deutschen unterschiedliche Bedeutungen haben: sich vorwärts bewegen, vorrücken, erweitern, ausdehnen, fördern, heben, jemanden befördern, jemanden aufrücken lassen. Der römische Dichter Horaz verwendete es im Sinne von „offenbaren, ans Licht bringen“.

  2. 12. Aug. 2020 · Doktorgrade sind die akademischen Grade, die nach dem Abschluss der Doktoratsstudien verliehen werden. Sie lauten „ Doktorin “ oder „ Doktor “, abgekürzt „ Dr .“, mit einem im Curriculum festzulegenden Zusatz, oder „ Doctor of Philosophy “, abgekürzt „ PhD “. Das österreichsche Studienrecht kennt daher genau zwei ...

  3. Die Promotion beinhaltet folgende Aspekte: • Erbringen einer schriftlichen Promotionsleistung ( Doktorarbeit) • Eigene Forschung betreiben, fußend auf abgeschlossenen Forschungsprojekten. Voraussetzungen für eine Promotion. • Entsprechende Examensnote (variiert stark) • Antrag an die Universität.

  4. Letztlich ist die Entscheidung zwischen Ph.D. und Doktor abhängig von den eigenen Vorlieben und Zukunftsvorstellungen. Wer eine Karriere im Ausland anstrebt, ist mit dem Ph.D. in der Regel besser beraten, da dieser Titel international bekannter ist als ein klassischer deutscher Doktortitel ist. Selbiges gilt, wenn du planst, in die Forschung ...

  5. Ein Studiengang ist in Deutschland nach dem durch ihn erlangten Grad bzw. Studienabschluss benannt (z. B. „Bachelorstudiengang“), und für verschiedene Studienfächer kann derselbe Grad verliehen werden. Gesetzlich werden akademische Grade auch als Hochschulgrade bezeichnet.

  6. Aufgaben von Doktorand:innen: Das machen Promovierende. Doktorand:innen sollen nachweisen, dass sie eine wissenschaftliche Leistung vollbringen können.Darunter ist insbesondere die Fähigkeit zu verstehen, ein Thema ausdauernd zu bearbeiten, eigenständige wissenschaftliche Interessen zu verfolgen sowie über einen längeren Zeitraum selbstständig zu forschen.

  7. Grundsätzlich ist der Ph. D. – wie auch der Dr. – heutzutage ein auf dem Master oder Magister (auch FH) aufbauendes Studium. Ein weiteres, wesentliches Merkmal des Ph. D. ist die Dauer von mindestens drei Jahren. Dabei muss das Dissertationsthema i. d. R. innerhalb des ersten Studienjahres anerkannt werden.