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Crooning beschreibt einen in den 1920er Jahren mit der Entwicklung des Mikrofons entstandenen Gesangsstil der populären Musik, dessen vorwiegend männliche Repräsentanten als Crooner bezeichnet werden. Das Crooning zeichnet sich durch die Intimität und Wärme der Stimme aus und wurde anfangs stark erotisch konnotiert.
8. Mai 2009 · Crooning bedeutet folgendes: weich, schmachtend singen, summen..einen (meist balladesken) Song also möglichst weich, sentimental, fast surrend zu interpretieren. Im Grunde so etwas wie ein "Schnulzensänger", aber verankert in der amerkanischer Swing-Tradition ala Bing Crosby, Nat King Cole usw ...
Frank Sinatra in 1947. A crooner is a singer that performs with a smooth, intimate style that originated in the 1920s. The style was made possible by better microphones which picked up quieter sounds and a wider range of frequencies, allowing the singer to access a more dynamic range.
Ein Crooner ist ein Sänger, besonders ein Mann, der Jazzstandards singt. Frank Sinatra war ein bekannter Schlagersänger. Das Substantiv Crooner beschreibt einen Sänger mit seidiger Stimme sentimentaler Jazz-Favoriten, insbesondere einen männlichen Sänger. ... Crooner kommt vom Verb croon, "sanft und traurig singen".
Belting ist daher auch nicht vergleichbar mit dem „Crooning“, das eher einen musikalischen Stil als eine Gesangstechnik darstellt. Während beim Crooning eine Verstärkung der Stimme unabdingbar ist, kann bei gekonnt ausgeführten Belting auch ohne Verstärkung eine Dynamik und Lautstärke wie beim klassisch orientierten Gesang ...
8. Mai 2021 · Rapper singen, Sänger rappen: Wie Crooning ins digitale Zeitalter übersetzt wird. Cro steigt auf seinem neuen Album „trip“ hallumnebelt ins Pop-Nirwana auf, während sich junge Männer wie MAJAN...
Musikalisch ist der Wandel allerdings nicht so überraschend, wie man zunächst denken mag: Den Referenzrahmen der klassischen Rockmusik hat diese Band schon früher erweitert, vor allem Turner hat seine Leidenschaft für Crooning und klassisches Handwerk immer wieder angedeutet.
