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  1. 1. «Dada ist eine neue Kunstrichtung.» (Hugo Ball, 14. Juli 1916) Dada ist eine künstlerische und literarische Bewegung, die 1916 gegründet wurde. Dada lässt sich nicht auf eine Ausdrucksform festlegen und ist deshalb fast unmöglich zu definieren. Die Bewegung gilt aber gemeinhin als anti-bürgerlich, anarchisch und Dada-Kunst als ...

  2. Der erste Weltkrieg ist ein zentrales Thema für die Dada-Künstler. Dada steht dem Kriegstreiben ablehnend gegenüber und er wird für sinnlos erklärt. Dada versteht sich als ein „Protest“ gegen die Gesellschaft und gegen die vorherigen Kunststile. Für die Dadaisten steht die Provokation im Vordergrund. Neben dem Medium Sprache drückt ...

  3. Was ist der Dadaismus? Der Dadaismus war eine künstlerische und kulturkritische Bewegung, die so nur in der Zeit von 1916 bis 1923 Bestand hatte. Sie wurde als Reaktion auf die zerstörerischen Auswirkungen des Ersten Weltkriegs gegründet. Man wollte damit Kritik an bürgerlichen Werten, Traditionen und Denkweisen sowie an bisherigen ...

  4. Der Dadaismus war eine einflussreiche Kunst bewegung, die während des Ersten Weltkriegs in Zürich (Schweiz) entstand und sich schnell auf andere europäische Städte ausbreitete. Der Dadaismus zeichnete sich durch einen radikalen Ansatz aus, der etablierte künstler ische Konventionen und die Gesellschaft im Allgemeinen in Frage stellte.

  5. Der Dadaismus (kurz: Dada) reichte von 1916 bis 1922. Er lehnte konventionelle Kunst ab und wollte für ein neues, freies Kunstverständnis sorgen, das nicht durch Konventionen bestimmt wird. Alles sollte Kunst sein können. In der Literatur drehte es sich viel um Laute, Geräusche und die Sinnentfremdung von Worten.

  6. Dieser Mythos um die Namensgebung ist dabei richtungsweisend für die Konzeptlosigkeit und Ironie, die dieser Kunstrichtung unterliegt. Was sind Motive des Dadaismus? Die Dadaisten lehnten die damaligen politischen, moralischen und ästhetischen Werte ab und nutzten die Bewegung als eine Form des Protestes gegen die vorherrschenden gesellschaftlichen und künstlerischen Konventionen.

  7. Dadaismus ist eine Bewegung in der Kunst und Literatur des frühen 20. Jahrhunderts. 1916 von Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara, Richard Huelsenbeck, Marcel Janco und Hans Arp in Zürich begründet, verband der Dadaismus oder auch Dada jene Kunstschaffenden, die nicht an der Front dienen mussten und dem Wahnsinn des Krieges alogische ...

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