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  1. Fachleuten massgebende Proble me und Lösungen liefern. … Ein Paradigma ist das, was den Mitgliedern einer wissenschaftlichen Gemeinschaft gemeinsam ist, und umgekehrt besteht eine wissenschaftliche Gemeinschaft aus Menschen, die ein Paradigma teilen.“ Thomas S. Kuhn, Professor für Wissenschaftstheorie und –geschichte Paradigmenwechsel

  2. Paradigmenwechsel – Beispiel. Die humanistische Psychologie vertritt ein Menschenbild, dass von einer starken Selbstbestimmung des Menschen ausgeht. Dabei rücken zum Beispiel die kognitiven Prozesse der Menschen und deren Möglichkeit zur intellektuellen Entwicklung in den Mittelpunkt der Forschung.

  3. Wissenschaftliches Paradigma. Thomas Samuel Kuhn (* 18. Juli 1922 in Cincinnati; † 17. Juni 1996 in Cambridge, Massachusetts) war ein US - amerikanischer Wissenschaftstheoretiker und Wissenschaftshistoriker. Er gehört zu den bedeutendsten Wissenschaftsphilosophen des 20.

  4. In den Wissenschaften nennt man die vorherrschende theoretische Konzeption, die zu einem bestimmten Zeitraum in einer bestimmten wissenschaftlichen Gemeinschaft in Gebrauch ist oder war, ein Paradigma (so dominiert zum Beispiel in der westlichen Welt das finalistische Modell der Physik von Aristoteles und Ptolemäus die Interpretation der ...

  5. Gratzl, Norbert und Leitgeb, Hannes (2004): Was ist ein wissenschaftliches Paradigma? Zur Explikation des Paradigmenbegriffes. In: Conceptus, Bd. 36: S. 1-42. Volltext auf 'Open Access LMU' nicht verfügbar. Dokumententyp: Zeitschriftenartikel. Fakultät: Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft > Munich Center for ...

  6. 10. Okt. 2019 · Es ist ein Schritt, der nicht auf das Paradigma, sondern auf den Menschen zurückfällt, der ihn tut. In den Augen seiner Kollegen erscheint er unvermeidlich als „der Zimmermann, der seinem Werkzeug die Schuld gibt. “ “ - Thomas Kuhn: Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen (1979), S. 92

  7. philosophenkoenig.com › paradigmenPhilosophenkönig

    HEIDEGGER lässt zunächst keinen Zweifel an der Bedeutung, die er der Sprache beimisst ("Die Sprache ist das Haus des Seins" 33, "Kein Ding ist, wo das Wort fehlt" 34), widerspricht aber der gängigen Ansicht, dass die Sprache prinzipiell der menschlichen Willensbildung unterliegt und vertritt demgegenüber ein expressives Sprachverständnis: "Wir sprechen, weil sprechen uns natürlich ist.