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Was ist eine parlamentarische Demokratie? Eine parlamentarische Demokratie ist ein Regierungssystem, in dem das Parlament die Regierung wählt und kontrolliert. Das Parlament wird wiederum durch das Volk gewählt.
Als parlamentarisches Regierungssystem bezeichnet man jene Ausformungen parlamentarischer Demokratien, in denen die Regierung zu ihrer Wahl und in ihrer Amtsausübung auf die direkte oder indirekte Unterstützung durch das Parlament angewiesen ist.
Das Politiklexikon der bpb.de erklärt, was eine parlamentarische Republik ist und wie sie sich von einer klassischen Gewaltenteilungslehre unterscheidet. Es erklärt auch die Unterschiede zwischen dem republikanischen und dem monarchischen Parlamentarisches Regierungssystem und gibt Beispiele für verschiedene Länder.
- Bundeszentrale Für Politische Bildung
Eine parlamentarische Demokratie ist eine Demokratie, in der das Parlament die Regierung kontrolliert und die Opposition eine wichtige Rolle spielt. Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Beispiel für eine parlamentarische Demokratie, die auch die Gewaltenteilung im Staat berücksichtigt. Erfahren Sie mehr über die Merkmale, die Unterschiede und die Vorteile von einer parlamentarischen Demokratie im Lexikon der bpb.
- Bundeszentrale Für Politische Bildung
Übersicht: Parlamentarische Republik. Merkmale. In einer Parlamentarischen Republik ist die Regierung vom Parlament abhängig. Dabei geht die gesamte Macht vom Volk aus (" res publica = die Sache des Volkes ") Wählerschaft: Dabei wählt die wahlberechtigte Bevölkerung in bestimmten zeitlichen Abständen in gleicher und geheimer Wahl das Parlament.
Die Bundesrepublik Deutschland ist eine parlamentarische Demokratie. Das heißt, dass das vom Volk gewählte Parlament über die Politik entscheidet. In Deutschland ist das der Deutsche Bundestag. Regelmäßige Wahlen. Alle vier Jahre finden in Deutschland Bundestagswahlen statt.
Das Politiklexikon. Parlamentarismus. 1) P. bezeichnet eine Herrschaftsordnung, in deren Zentrum ein vom Volk gewähltes (Volksvertretung) steht, das über wesentliche Zuständigkeiten im politischen Entscheidungsprozess verfügt, insb.
