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  1. Bei der Zwangskollektivierung in der Sowjetunion wurden ab 1929 fast alle Bauern gezwungen, ihre individuellen Höfe aufzugeben und sich sozialistischen Großbetrieben anzuschließen. Bis 1931 wurde etwa die Hälfte der Bauern in diese Betriebe eingegliedert, bis 1936 fast alle übrigen.

  2. 13. März 2011 · Rund 850 000 Bauern in der DDR sind bis 1960 in eine LPG gepresst worden – Elf Autoren dokumentieren und analysieren das einstige Geschehen. Was in der ostdeutschen Landwirtschaft vorgeht, steht nicht gerade im Brennpunkt der öffentlichen Wahrnehmung. So hat auch eine Fachtagung über die einstige Zwangskollektivierung der DDR ...

  3. Zwangskollektivierung. Zwangsweise durchgesetzter Zusammenschluss privater landwirtschaftlicher Betriebe zu genossenschaftlichen oder staatlichen Betrieben. In der DDR fand die Kollektivierung in der Landwirtschaft von 1952 bis 1960 statt. Seit dem 31. Mai 1960 galt sie in der DDR offiziell als abgeschlossen.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. 1. Apr. 2020 · Sieg der Zwangskollektivierung. 1. April 2020. „Junkerland in Bauernland“: Noch vor der Gründung der DDR im Jahr 1949 wurde der Großteil der landwirtschaftlichen Nutzfläche in der sowjetischen Besatzungszone unter diesem Motto weitgehend entschädigungslos enteignet.

  5. Kurzbeschreibung. Die Sendereihe „Diesseits und jenseits der Zonengrenze“ war ein vom NDR Regionalprogramm entwickeltes Magazin, das aus norddeutschem Blickwinkel über Aktuelles aus der DDR und der östlichen Machthemisphäre berichtete.

  6. Die Zwangskollektivierung sollte letztlich den Machtanspruch der Kommunistischen Partei (KP) überall durchsetzen und der Zentralisierung und Vereinheitlichung des Sowjetstaates dienen.

  7. 22. Nov. 2018 · Mit der Zwangskollektivierung der Landwirtschaft, der Verfolgung der sogenannten Kulaken und immer höheren Ablieferungsquoten auf Getreide und Fleisch hatten die Bolschewiki die sowjetische Landbevölkerung seit 1928 permanent unter Druck gesetzt.