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  1. Ein Strukturwandel ist die Verschiebung zwischen der Bedeutsamkeit einzelner Wirtschaftssektoren: Primärer Sektor, Sekundärer Sektor, Tertiärer Sektor und Quartärer Sektor; Es wird zwischen Sektoralem Strukturwandel, Innersektoralem Strukturwandel und Regionalem Strukturwandel unterschieden.

  2. Begriffserklärung. Den Aufbau oder die Gliederung einer Sache bezeichnet man auch als "Struktur". Zum Beispiel kann ein Schulaufsatz eine bestimmte Struktur haben. Er ist dann auf eine bestimmte Weise gegliedert (Einleitung, Hauptteil, Schluss). Es gibt auch Landschaften, in denen Wiesen, Wälder, Flüsse eine bestimmte Landschaftsstruktur ergeben.

  3. Bei einem Strukturwandel verändert sich die Wirtschaftsstruktur innerhalb von Branchen, Regionen und Einkommensschichten langfristig. Die Veränderungen kannst du dabei weder saisonal noch konjunkturell erklären. Vor allem der technologische Fortschritt treibt dabei den Strukturwandel an.

  4. Strukturwandel bezeichnet eine dauerhafte Veränderung der Wirtschaftsstruktur einer Branche, Region oder Einkommensschicht, die weder saisonal noch konjunkturell begründet ist. Der Strukturwandel wird durch wissenschaftlich-technische Innovationen, zunehmende Verflechtung nationaler und internationaler Volkswirtschaften und demografische ...

  5. In diesem Video erklären wir dir einfach und verständlich, was der Strukturwandel ist. Du lernst die verschiedenen Arten des Strukturwandels in der Landwirtschaft, in der Wirtschaft und in den anderen Sektoren kennen.

  6. Strukturwandel bezeichnet eine dauerhafte Veränderung der Wirtschaftsstruktur einer Branche, Region oder Einkommensschicht, die weder saisonal noch konjunkturell begründet ist. Der Strukturwandel wird durch wissenschaftlich-technische Innovationen, zunehmende Verflechtung nationaler und internationaler Volkswirtschaften und demografische ...

  7. Strukturwandel. Der Strukturwandel in Deutschland gemessen an der Verteilung der Bruttowertschöpfung auf die Wirtschaftssektoren. die mit der marktwirtschaftlichen Dynamik verbundenen, mehr oder weniger stetigen Veränderungen der wertmäßigen Beiträge der einzelnen Wirtschaftszweige und Wirtschaftssektoren zum Sozialprodukt.