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  1. Vor 22 Stunden · Christian Wulff war mit 51 der jüngste Bundespräsident Deutschlands, nach nur 598 Tagen im Amt trat er zurück. Was bis heute geblieben ist, sind seine tiefe Überzeugung, dass Demokratie und ...

  2. Vor einem Tag · Wir sollten uns bewusst machen, dass das, wovon wir heute profitieren, nicht von allein entstanden ist – und nichts davon automatisch von Dauer ist. Bei der Vermittlung dieser Botschaft kommt es aber nicht nur auf Schule und Medien an, sondern entscheidend auf die Familien. Hier muss Einfluss genommen werden auf die junge Generation, hier müssen Erfahrungen weitergegeben werden. Eine ...

  3. Vor 3 Tagen · Der frühere Bundespräsident Christian Wulff sieht Europa vor großen Herausforderungen. “Die gesamte globale Ordnung bröckelt gerade, und Europa ist vor immense Probleme gestellt”, sagte er am Dienstagabend bei einem Vortrag im Aachener Dom. Die Gegner der EU gingen heute von innen und von außen strategisch gegen Europa vor. Staaten, die Flüchtlingsströme in die EU verursachten ...

  4. Vor 2 Tagen · Es war ein Auftakt nach Maß für die Feierlichkeiten zur Verleihung des diesjährigen Karlspreises an Pinchas Goldschmidt. Im Hohen Dom zu Aachen hielt Christian Wulff, Bundespräsident a.D., ein flammendes Plädoyer für ein einheitliches Europa vor 27 Jugendkarlspreis-Trägerinnen und -Trägern aus allen europäischen Ländern.

  5. Vor 4 Tagen · Altkanzlerin Merkel hat die Einladung zum CDU-Parteitag nicht angenommen. Die meisten Delegierten nehmen ihr das nicht übel, sehen auch keinen Bruch zur Ära Merkel. Doch es gibt auch Kritik.

  6. Vor 5 Tagen · Das gehört sich nicht." Kurz nach Erscheinen des Interviews wurden Wolff und Helmut Marko bei einem Plausch im Paddock beobachtet. Möglich, dass es dabei um das schöne Wetter ging. Denkbar aber auch, dass zwischen den zwei Österreichern nach Mintzlaffs Zurechtweisung Gesprächsbedarf bestand. Nicht zum ersten Mal übrigens.

  7. Vor 22 Stunden · Die Berliner Wissenschaftssenatorin Ina Czyborra (SPD) hat die Unterstützung von Hochschuldozenten für die jüngsten pro-palästinensischen Proteste von Studierenden kritisiert. Sie verstehe, dass sich viele Hochschullehrende um ihre Universitäten sorgen. Das sei legitim. "Aber: Die Grundthese dieses Briefes stimmt ja schon nicht. Also wir haben es nicht mit friedlichem studentischem ...