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  1. 21. Sept. 2020 · Eine Leukämie wird auch als Blutkrebs bezeichnet: Die Krankheit geht vom Knochenmark aus, wo der Körper die Blutzellen bildet. Es gibt akute Leukämien und chronische Leukämien: Sie unterscheiden sich in Symptomen, Krankheitsverlauf, der Prognose und den Behandlungsmöglichkeiten deutlich voneinander.

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    • Behandlung Der akuten Leukämie
    • Behandlung Der chronischen Leukämie
    • Begleitmaßnahmen
    • Ernährung bei Leukämie

    Nach der Diagnose "akute Leukämie" beginnt in der Regel möglichst schnell eine Chemotherapie. Sie gilt als wichtigste Therapiemethode bei akutem Blutkrebs. Der Betroffene erhält dabei spezielle Medikamente, sogenannte Zytostatika (Chemotherapeutika). Sie hindern Krebszellen (und andere sich schnell teilende Zellen) am Wachsen. Die geschädigten Zell...

    Die chronische myeloische Leukämie (CML) diagnostizieren Ärzte meist in der chronisch stabilen Krankheitsphase. Der Arzt verschreibt dann am häufigsten sogenannte Tyrosinkinasehemmer (wie Imatinib, Nilotinib, Bosutinib oder Dasatinib). Diese Medikamente wirken sehr gezielt gegen Blutkrebszellen: Sie hemmen Wachstumssignale in den Zellen. Im Idealfa...

    Neben der Leukämie-Behandlung mittels Chemotherapie, Strahlentherapie und anderen sind auch unterstützende (supportive) Maßnahmen sehr wichtig. Sie dienen zum Beispiel dazu, Symptome der Erkrankung und Folgen der Behandlung zu verringern. Das verbessert das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Patienten enorm. Beispielsweise sind Übelkeit und Er...

    Grundsätzlich raten Experten zu einer möglichst schonenden Ernährung, um Beschwerden wie Übelkeit und Erbrechen zu vermeiden. Oft ist eine sehr fleischhaltige Ernährung belastend, weshalb sich Gemüse und Obst bei Leukämie besser eignen. Wichtig ist, sich ausgewogen zu ernähren und auf tierische Fette zu verzichten.

    • Was ist Leukämie (Blutkrebs)? Leukämie (Blutkrebs) ist nicht eine einzige Krankheit, sondern ein Oberbegriff für verschiedene bösartige Erkrankungen des blutbildenden und lymphatischen Systems.
    • Wie entstehen Leukämien? Leukämien entstehen bei der Blutbildung im Knochenmark. Bei einer frühen Blutzelle tritt ein Fehler in der Erbinformation auf, und die Zelle reift nicht richtig weiter.
    • Welche Formen der Leukämie gibt es? Je nachdem, welche Blutzellen von diesem Defekt betroffen sind, unterscheidet man zwischen lymphatischen und myeloischen Leukämien
    • Symptome für Blutkrebs. Wie erkennt man Leukämie? Spezifische, also eindeutig auf Blutkrebs hinweisende Symptome gibt es nicht. Bestimmte Beschwerden können allerdings den Verdacht auf Leukämie erhärten.
  2. Auf einen Blick. Unter Leukämie versteht man die unkontrollierte Vermehrung weißer Blutkörperchen. Leukämien werden nach Herkunft und Reifegrad unterteilt. Zudem unterscheidet man zwischen einer myeloischen und lymphatischen Leukämie. Ausbreitung kranker Zellen im Knochenmark.

  3. Der Begriff „Leukämie“, auch Blutkrebs genannt, steht für eine Gruppe von Krebserkrankungen des blutbildenden Systems. Die einzelnen Formen unterscheiden sich bezüglich Häufigkeit, Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten und Heilungsaussichten zum Teil stark voneinander.

  4. Der Begriff Leukämie steht für eine Gruppe von Krebserkrankungen des blutbildenden Systems. Leukämien entstehen, wenn der normale Reifungsprozess der weißen Blutkörperchen (Leukozyten) im Knochenmark durch eine Fehlschaltung bestimmter Kontrollgene unterbrochen ist.

  5. Leukämie ist eine bösartige Erkrankung des blutbildenden Systems. Dabei produziert der Körper anstelle von normalen, weißen Blutkörperchen (Leukozyten) unkontrolliert meist nicht funktionstüchtige, entartete Blutzellen. In weiterer Folge kommt es zu einem Mangel an gesunden Blutzellen und verschiedenen Krankheitssymptomen.