Yahoo Suche Web Suche

  1. amazon.de wurde im letzten Monat von mehr als 1.000.000 Nutzern besucht

    Kostenlose und einfache Rücksendungen für Millionen von Artikeln. Niedrige Preise, Riesenauswahl. Sicher bezahlen mit Kauf auf Rechnung.

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Die Parteien der Weimarer Republik. Die Deutsch-Nationale Volkspartei (DNVP) als Repräsentanz des konservativ-monarchistischen Lagers be-kämpfte das demokratische System und die mit dem Versailler Vertrag etablierte internationale Ordnung. Die DNVP vertrat die wirtschafts- und sozialpolitischen Interessen der ostelbischen Großagrarier und ...

  2. Die Weimarer Republik kann man in mehrere Abschnitte einteilen. Für jeden Zeitraum ist etwas anderes typisch. In dieser Zusammenfassung erfährst du kurz erklärt, welche Phasen es in der Weimarer Republik gab. Dauer der Weimarer Republik. Nur 14 Jahre lang gab es die Weimarer Republik. Das ist recht kurz im Vergleich zum Deutschen Kaiserreich ...

  3. Grundwissen Geschichte Klasse 10. 1. Phase: Revolution und Gründung der Republik (1918 – 1919) 2. Phase: Krisenjahre des Anfangs (1920 – 1923) 3. Phase: Stabilisierung / „Goldene Zwanziger“ (1924 – 1929) 4. Phase: Wirtschaftskrise und Auflösung der Demokratie (1929 – 1933)

  4. Zur Zeit der Weimarer Republik gab es diese Parteien, bis auf die SPD, noch gar nicht. Dafür gab es viele andere Parteien und es ist gar nicht so leicht zu verstehen, welche Partei sich wofür einsetzte, zumal sich die Abkürzungen oft ganz schön ähnlich sind. Hier bekommst du einen Überblick über diese Parteienlandschaft.

  5. Weimarer Republik (1918 - 1933) Bild 1 von 3. Der SPD-Politiker und erste Reichspräsident (1919-1925) der Weimarer Republik, Friedrich Ebert. (undatierte Aufnahme). (dpa - Bildarchiv) Mit der Novemberrevolution 1918 wurde in Deutschland die konstitutionelle Monarchie durch die parlamentarische Demokratie abgelöst.

  6. In Weimar tritt die Nationalversammlung zusammen. 11. Februar Die Nationalversammlung in Weimar wählt Friedrich Ebert (SPD) zum Reichspräsidenten. 16. Juni Ultimatum der Siegermächte an Deutschland zur Unterzeichnung des Friedensvertrages. 20. Juni Das Kabinett Scheidemann (SPD) tritt aus Protest gegen das Ultimatum zurück. 22. Juni

  7. Der auf vier Jahre zu wählende Reichstag war das zentrale Verfassungsorgan der gesetzgebenden Gewalt in der Weimarer Republik. Ihm oblagen vor allem die Gesetzgebung einschließlich der Haushaltsbewilligung sowie die Kontrolle der Reichsregierung. Er organisierte seine Arbeit durch ein System von ständigen Ausschüssen.