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  1. Anfang 1931 waren in Deutschland rund fünf Millionen Menschen als arbeitslos registriert. Das soziale System der Weimarer Republik war den Folgen der Wirtschaftskrise nicht gewachsen. Massenverelendung kennzeichneten die Alltagssituation breiter Bevölkerungsschichten. Resignation und Verzweifelung waren Begleiterscheinungen der Krise, in der ...

  2. Die Arbeiter mussten dazu oft unter sehr harten Bedingungen schuften und erhielten dafür wenig Lohn. Wer arbeitslos wurde, stand womöglich bald ganz auf der Straße. Arbeitslosengeld wie heute gab es nicht. Wohnungsnot. Um 1900 lebten in Berlin schon zwei Millionen Menschen. Alle brauchten Wohnraum und Lebensmittel.

  3. Leicht geänderte Fassung eines Referats anläßlich der Historisch-politischen Konferenz des DGB am 2. und 3. Mai 1983 zum Thema „Der DGB stellt sich der Geschichte. Aufstieg des Nationalsozialismus -Untergang der Republik -Zerschlagung der Gewerkschaften". Z. B. Karl Dietrich Bracher, Die Auflösung der Weimarer Republik, Villingen 1960.

  4. Arbeitslosigkeit in der Weimarer Republik Eine interdisziplinäre und zeithistorische Analyse˜– The Great Depressions 1929 ff. / 2020 ff. Zweite, überarbeitete Auflage . Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationa ...

  5. Carl Eduard Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha, ein entschiedener Gegner der Weimarer Republik, sollte eine Entschädigung von 37,2 Millionen Reichsmark erhalten. Dieses Urteil sorgte für große Erbitterung in der Bevölkerung, die zu weiten Teilen unter Armut, Arbeitslosigkeit, Hunger und unzumutbaren Wohnverhältnissen litt.

  6. 2014. Firmenzusammenbrüche, Bankenschließungen und Massenarbeitslosigkeit waren die Folgen der Weltwirtschaftskrise. Zwischen September 1929 und Anfang 1933 stieg die Zahl der Erwerbslosen in Deutschland von 1,3 auf über sechs Millionen. Das Realeinkommen sank um ein Drittel, Armut und Kriminalität nahmen sprunghaft zu.

  7. Hunger und soziales Elend. Hunger, soziales Elend und Wohnungsnot prägten in den Anfangsjahren der Weimarer Republik das Alltagsleben von Kriegsheimkehrern sowie vieler anderer Deutscher. Die Lebensmittelrationierung wurde nach dem Ersten Weltkrieg in Deutschland nur allmählich abgebaut: 1919 zuerst für Eier und Fisch, anschließend für ...