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  1. Die Weizsäcker-Kommission war eine – von der Bundesregierung unter Gerhard Schröder berufene – Kommission unter der Leitung des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker, die Vorschläge zur zukünftigen Struktur der Bundeswehr machte. Sie arbeitete vom Mai 1999 bis zum Mai 2000.

  2. 30. Okt. 2020 · Wie die Weizsäcker-Kommission empfiehlt die Weise-Kommission für die Um­setzung der Gesamtreform eine Anschub­finanzierung und ein vom Bundestag zu beschließendes »Programmgesetz«. Die beiden Reformpapiere von 2000 und 2010 stammen aus der Friedensdividende-Epoche.

  3. Weizsäcker-Kommission: Wandel der Bundeswehr. Im Mai 2000 forderte die vom Bundesverteidigungsministerium beauftragte Kommission „Gemeinsame Sicherheit und Zukunft der Bundeswehr“ eine Erneuerung der Bundeswehr von Grund auf. Die sogenannte Weizsäcker-Kommission hatte den Auftrag, angesichts der aktuellen sicherheitspolitischen Lage ...

  4. Beide Parteien beschlossen daher in ihrer Koalitionsvereinbarung, eine Kommission zur Begutachtung der Lage und Zukunft der Bundeswehr einzusetzen. Sie arbeitete unter Vorsitz des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker und attestierte der Bundeswehr am 23. Mai 2000, sie sei "zu groß, falsch zusammengesetzt und zunehmend unmodern ...

    • Berthold Meyer
  5. Unter der Führung von Altbundespräsident Richard von Weizsäcker untersuchte die Kommission „Gemeinsame Sicherheit und Zukunft der Bundeswehr“ 1999-2000 die sicherheitspolitischen Ziele der Bundesrepublik und die dazu notwendigen Streitkräftestrukturen.

  6. 8. Mai 2000 · Der Vorschlag der Weizsäcker-Kommission zur Reform der Bundeswehr. 08.05.2000. Wagener : Im vergangenen Jahr setzte Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping eine Kommission ein, die die...

  7. 6. Mai 2000 · Die Bundeswehr-Zukunftskommission unter Leitung des früheren Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker hat vorgeschlagen, die Truppenstärke von 320.000 auf 240.000 Mann zu reduzieren und die...