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  1. dokumentation. Vorschläge der Weizsäcker-Kommission. Die Weizsäcker-Kommission „Gemeinsame Sicherheit und Zukunft der Bundeswehr“ kam in ihrem Bericht – Grundlage für die gegenwärtige ...

  2. hinaus zeigen wir, dass die Wehrpflicht in ihrer derzeitigen und in der von der Weizsäcker-Kommission vorgeschlagenen Ausgestaltung wesentliche Prinzipien der ökonomischen Gerechtigkeit, insbesondere das Prinzip der Steuergerechtigkeit, eklatant verletzt (Abschnitt IV). Aus ordnungspolitischer Sicht ist eine Berufsarmee ebenfalls vorzuziehen ...

  3. Weizsäcker (Begriffsklärung) Weizsäcker steht für: Weizsäcker, pfälzisch-württembergisches Adelsgeschlecht. (13531) Weizsäcker, Asteroid des Hauptgürtels. Weizsäcker-Kommission. Senat Weizsäcker. Weizsäcker ist der Familienname folgender Personen: Agnes Weizsäcker (1896–1990), deutsche Kunstmäzenin, siehe Agnes Holthusen.

  4. Die Weizsäcker-Kommission (offiziell: Kommission „Gemeinsame Sicherheit und Zukunft der Bundeswehr“) war eine - von der Bundesregierung unter Gerhard Schröder berufene - Kommission unter der Leitung des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker, die Vorschläge zur zukünftigen Struktur der Bundeswehr machte. 13 Beziehungen.

  5. Hätte Scharping das Urteil der Weizsäcker-Kommission über den Zustand der Bundeswehr: "zu groß, falsch zusammengesetzt und zunehmend unmodern" ernst genommen, dann hätte eine wesentliche Konsequenz im Abschied von der anachronistisch gewordenen Wehrpflicht bestehen müssen, den andere NATO-Partner schon vollzogen haben oder gerade vorbereiten, darunter Länder mit einer bedeutenden ...

  6. Die Weizsäcker-Kommission (offiziell: Kommission „Gemeinsame Sicherheit und Zukunft der Bundeswehr“) war eine – von der Bundesregierung unter Gerhard Schröder berufene – Kommission unter der Leitung des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker, die Vorschläge zur zukünftigen Struktur der Bundeswehr machte. Sie arbeitete vom Mai 1999 bis zum Mai 2000.

  7. Die Weizsäcker-Kommission (offiziell: Kommission „Gemeinsame Sicherheit und Zukunft der Bundeswehr“) war eine - von der Bundesregierung unter Gerhard Schröder berufene - Kommission unter der Leitung des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker, die Vorschläge zur zukünftigen Struktur der Bundeswehr machte. Sie arbeitete vom Mai 1999 bis zum Mai 2000.