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  1. 8. Mai 1945. 8. Mai 1945. Am 8./9. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg in Europa. Entfesselt vom Deutschen Reich, hatte er binnen sechs Jahren weltweit rund 60 Millionen Menschenleben gefordert. Das europäische Judentum hatten die Deutschen nahezu ausgelöscht. Um das "richtige" Gedenken an diesen Tag wird bis heute gestritten.

  2. 34 Jahre nach der bedeutenden Rede von Bundespräsident Richard von Weizsäcker zum Ende des Zweiten Weltkriegs, hielt der Historiker Wolfgang Benz auf dem Symposium „Tag der BefreiungTag der Erinnerung“ in Rostock zur Rezeption des 8. Mai 1945 in beiden deutschen Staaten einen wichtigen Debattenbeitrag. Diesen können Sie hier nachlesen.

  3. 8. Mai 2020 · Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs in Europa sprach, war man sich schnell einig: Weizsäcker hatte die Erinnerung an diesen Tag, an diese Zäsur auf ein neues Niveau gehoben. Der 8. Mai ...

  4. Weizsäcker rückte den Tag in den Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit und seine Interpretation der Bedeutung des 8. Mai hatte wegweisenden Charakter: Nicht Kapitulation und Niederlage, sondern Befreiung von Krieg und NS-Diktatur wurden Grundtenor der Erinnerungskultur. Erstmalig wurde in einem solchen Rahmen auch der Holocaust angesprochen: als einmalig und in der Erinnerung ...

  5. Mai ist als Tag der Befreiung oder auch als Tag des Sieges ( Fête de la Victoire) in einigen europäischen Ländern ein Gedenk- oder Feiertag, an dem als Jahrestag zum 8. Mai 1945 der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht und damit des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa und der Befreiung vom Nationalsozialismus gedacht wird.

  6. 1. Feb. 2015 · Weizsäcker am 8. Mai 1985: „Ein Tag der Befreiung“. Er fand genau die richtigen Worte. Zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges hielt Richard von Weizsäcker seine viel zitierte Rede.

  7. So griffen viele Redner zu Kompromissformeln wie "Tag der Befreiung und des Zusammenbruchs". Weizsäcker bezog mit seiner Formulierung hier also deutlicher Position, doch auch er schilderte das Kriegsende als ambivalente Erfahrung. Der Tag sei "für uns Deutsche kein Tag zum Feiern", vielmehr geprägt von "Erschöpfung, Ratlosigkeit und ...