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  1. 31. Dez. 2023 · Canon Eos R6. Seit Februar 2021 ist diese spiegellose Kamera meine Hauptkamera für die Hundefotografie. Vor dem Kauf war ich mir nicht sicher, ob die 20MP ausreichen würden. Aber Überraschung – es reicht vollkommen aus.

    • Vor Dem Hundefotografie Shooting
    • Kameraausrüstung
    • Kameraeinstellungen für Hundefotografie
    • Bildgestaltung in Der Hundefotografie
    • Noch Mehr Wichtige Tipps Zur Hundefotografie
    • Bonus-Tipp

    #1: Liste mit Motiven vorbereiten

    Nimm dir Zeit, um deine Aufnahmen zu planen und dir die Bilder vor deinem geistigen Auge vorzustellen. Denk darüber nach, was du von deinem Sujet willst. Vor dem Shooting mache ich mir immer mehrere Skizzen und kreuze sie dann während des Shootings ab, wenn ich sie im Kasten habe. In der Hundefotografie sind das normalerweise folgende: 1. Eine Gesichtshälfte 2. Ein „Zen-Hund“ (geschlossene Augen) 3. Ein High-Five 4. Hund schaut zu Boden 5. Ein breites Grinsen Dies sind nur ein paar Beispiele....

    #2: Kenne die Persönlichkeit des Hundes

    Portraitfotografenlernen ihre Kunden oft erst kurz bevor sie sie fotografieren kennen. Indem sie einen Blick auf ihre Persönlichkeit / ihren Charakter werfen, haben sie eine bessere Vorstellung davon, was zu vermeiden ist und wie man Anweisungen geben sollte. Bei der Hundefotografie solltest du genau dasselbe tun. Wenn dein Hundemodell besonders energiegeladen ist, kannst du dich auf ein schnelles und unvorhersehbares Fotoshooting vorbereiten. Wenn der Hund gerne faul herumliegt, kannst du ei...

    #3: Alle sollen sich wohl fühlen

    Stelle immer sicher, dass sich der Hund behütet und wohl fühlt – das ist der Schlüssel zu seinem wahren Charakter! Die Stimmung von Hunden spiegelt sich in ihren Gesichtern und ihrer Körpersprache wider. Indem du deine Session zu einer positiven und lustigen Erfahrung machst, werden sie das Shooting als Abenteuer betrachten und dich mit einem grossen Lächeln und fröhlicher Energie belohnen. Ähnlich wie Menschen, sind einige Hunde morgens aktiv, während andere es vorziehen, nachmittags auf den...

    #5: Studioausrüstung für Hundefotografie

    Für Studioaufnahmen verwende ich hauptsächlich eine Canon 77D und mein Tamron 24-70mm Gen2 f2.8 VC Objektiv. Gelegentlich benutze ich auch das Tamron 90mm Gen2 Makro für kleine Motive wie z.B. eine Heuschrecke oder einen Frosch. Mein Studiolicht kommt von insgesamt drei Profoto-Leuchten (D2 500 Monolights und kabellose, batteriebetriebene B1x 500 ’s), die ich mit einer Fernbedienung auslöse. Ich wechsle ab zwischen einer 60cm- und einer 90cm Softbox. So erhalte ich eine gleichmässige Ausleuch...

    #6: Outdoor-Objektive und Beleuchtung

    Beim Fotografieren von Haustieren (und Wildtieren) im Freien verwende ich meist das gleiche 24-70mm Objektiv wie im Studio und mein Tamron 70-200mm G2 f2.8 VCZoom-Objektiv. Für etwas weiter entfernte Tiere kommt das Tamron 150-600mm VC G2 ganz gut – ich nenne es auch „das Biest“. Um winzige Details zu erfassen, greife ich zum Tamron 90mm G2 Makroobjektiv. All diese Objektive haben einen Bildstabilisator, der es mir ermöglicht, sie bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen an ihre Grenzen zu br...

    #7: Benutze ein Weitwinkelobjektiv für lustige Portraits

    Weitwinkelobjektive (oft von Landschaftsfotografenverwendet) haben kleine Brennweiten, was es dir ermöglicht, breite Kompositionen und mehr Tiefe zu erzeugen. So eines kannst du auch für Hundefotografie brauchen, um lustige und ungewöhnliche Bilder von dem Tier zu machen. Hier sind ein paar erschwingliche Weitwinkelobjektive, die etwa 400 Eur kosten: 1. Für Sony: Samyang AF 24mm f/2.8 FE 2. Nikon AF-P DX Nikkor 10-20mm f/4.5-5.6G VR 3. Canon EF-S 10-18mm f/4.5-5.6 IS STM

    #9: Fokussiere manuell

    In der Hundefotografie ist der Autofokus nicht immer die Lösung. Du kannst auch den manuellen Fokusverwenden, wenn dein Hund still sitzt oder ruhig spazieren geht. So kannst du dich auf die richtigen Gesichtspartien konzentrieren und sehr scharfe Porträts machen. Extratipp: Wenn du die volle Kontrolle über deine Bilder haben willst, nimm den manuellen Kamera Modus. Andere Modi, wie z.B. die Blendenpriorität, übernehmen einen Teil der Arbeit für dich. Dies kann zwar den Aufnahmeprozess beschle...

    #10: Fotografiere im Burst-Modus

    Aktive Hunde sind unberechenbar, und du wirst möglicherweise keinen anständigen Schnappschuss zu Stande bringen, wenn du nur einzelne Bilder machst und die Hundesprache nicht beherrschst. Also mach einfach spontan Fotos, anstatt auf den perfekten Moment zu warten. Der Burst-Modus oder Serienbildmodus ist eine praktische Funktion, die dir hilft, innerhalb von Sekunden viele Aufnahmen zu machen. Auf diese Weise kannst du alle Arten von Winkeln und Ausdrücken erfassen, während der Hund läuft. Ei...

    #11: Schwenkmethode für coole Action-Shots

    Mit der Schwenkmethode (en. panning technique) bist du vielleicht nicht immer erfolgreich. Aber abstrakte Fotos wie diese, die oft an Gemälde erinnern, können immer noch eine gute Ergänzung zu deinem Portfolio sein. Die Schwenkmethode wird häufig eingesetzt, um Bewegungen zu betonen und Texturen zu erzeugen. Wenn du abstrakte Fotografie magst, wirst du diesen kreativen Ansatz der Hundefotografie wahrscheinlich mögen. Um ein gutes Schwenkbild zu bekommen, musst du wissen, wohin der Hund läuft....

    #12: Perspektive: Runter mit der Kamera!

    Tiere sind meist näher am Boden als wir, also begib dich auf ihr Niveau. Indem du auf die Knie gehst oder am Boden liegst, siehst du die Dinge plötzlich aus ihrer Perspektive. Setze dein Motiv zum Beispiel auf eine Bank, um es vom Boden wegzubringen. So entstehen kreative Winkel!

    #13: Säubere den Boden / Hintergrund

    Wenn du im Freien fotografierst, solltest du deinen Hintergrund auf Objekte neben oder hinter deinem Motiv überprüfen. Entferne Stöcke und Blätter aus dem Bereich, den du aufnehmen möchtest, bevor du mit dem Fotografieren beginnst. Das geht ganz schhnell und kann dir viele Stunden an Bildbearbeitungszeit sparen.

    #14: Fokussiere auf die Augen

    Die Augen sind die Fenster zu Seele, sagt man. Bei Tieren ist das nicht anders. Durch ihre Augen drücken sie ihre Emotionen und ihren Charakter aus. Strahlend helle Augen, traurige Augen, Blinzeln, Seitenblicke, Blick nach oben – jede einzelne Augenbewegung spiegelt ihre Gefühle in diesem Moment wider. Wirklich bezaubernde Porträtsentstehen, wenn du die Augen des Hundes auf deinem Bild festhältst. Da wir uns gegenseitig (und den Tieren) in die Augen schauen, wird die Fokussierung auf die Auge...

    #16: Actionaufnahmen zu Beginn des Shootings

    Auch wenn Hunde unberechenbar sein können, kannst du dein Fotoshooting so planen, dass du das Beste aus deiner Zeit machst. Sobald du mit der Persönlichkeit des Hundes vertraut bist, weisst du, wann und wie du bestimmte Fotos machen musst. Strategisches Abdrücken hilft dir, viel unnötigen Stress zu vermeiden und macht dich zu einem besseren Planer. Bei sehr lebhaften Hunden solltest du Actionfotosganz am Anfang machen, zum Beispiel mit der Schwenkmethode. Wenn er sich dann ausgetobt hat, scha...

    #17: Bring Spielzeug und Leckerlis mit

    Solche Shootings sind ähnlich intensiv wie Hundetrainings und erfordern eine hohe Konzentration des Hundes. Doch wie erhältst du diese Konzentration aufrecht? Die meisten Haustiere lassen sich entweder mit Spielzeug oder Leckereien (oder beidem) überzeugen. Sobald du herausgefunden hast, worauf dein Tier am besten reagiert, setzt du das ein, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Ein guter Trick ist folgender: Wedel dem Hund mit dem Leckerli vor der Nase rum. Dann ziehst du es nach oben, sodass...

    #18: Halte die Beziehung zwischen Tier und Besitzer fest

    Bevor du sehr persönliche Bilder fotografierst, wechsle in den leisen Modus ohne das Klicken deiner Kamera. So störst du den Moment nicht und deine Shooting-Stars werden nicht durch deine Anwesenheit abgelenkt. Wenn der Hund anfängt, sich komisch zu verhalten oder sich in deiner Anwesenheit unwohl zu fühlen, dann hole den Besitzer dazu. Hunde fühlen sich in der Regel in Anwesenheit ihrer Liebsten am wohlsten, sodass du die Gelegenheit nutzen kannst, um herzerwärmende Portraits zu machen. Wenn...

    #20: Wenn alles schief läuft

    Bei der Arbeit mit Tieren können viele Dinge schief laufen. Letztendlich musst du aber einfach nur deinen Job machen. Tiere sind von Natur aus unberechenbar und reagieren manchmal unerwartet. Ich wurde schon angepinkelt und angesch… egal, vollgekotzt, gebissen, besprungen, gekratzt und an ungünstigen Orten gepackt. Requisiten wurden zerstört und Leuchten umgeworfen. Ich hätte sogar schon bei etwa 15 Gelegenheiten draufgehen können (hauptsächlich bei der Arbeit mit geretteten Wildtieren in Sch...

  2. 20. Juni 2022 · Meine Empfehlung für Dich ist: Kaufe Dir eine DSLR oder eine spiegellose Systemkamera. Warum eine DSLR oder spiegellose Systemkamera? Du kannst, je nach Erfordernis, die Objektive wechseln.

    • Horner Strasse 110, Bremen, 28203
    • info@rohaartsfotografie.de
  3. 6. Juli 2022 · In diesem Beitrag geht es um die richtige Ausrüstung für die fortgeschrittene Hundefotografie. Welche Kamera benötigt man für Hundefotografie? Welches Objektiv für Fotos von Hunden in Action? Diese Fragen klären wir im folgenden Artikel. Aber keine Sorge, Equipment ist nicht das Wichtigste! 5 praktische Tipps für bessere Hundefotos

  4. 15. Sept. 2019 · Es war die Canon EOS 400D im Kit mit zwei Standardobjektiven, später kam noch ein Makroobjektiv dazu. Und ehrlich? Immer noch keine Ahnung von Einstellungen! Meistens habe ich im Automatikmodus fotografiert. Ich war stolz.. damals… heute lächele ich, wenn ich die Fotos sehe.

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  5. 22. Juni 2020 · Mittlerweile bin ich bei der Nikon D750 gelandet, einer Vollformatkamera, die für Sportfotografie ausgelegt ist und dementsprechend auch bei der Hundefotografie gut funktioniert, aber dennoch zu einem vertretbaren Preis zu bekommen ist. Nikon D750.

  6. 31. Dez. 2023 · Die Canon EOS R6 Kamera im Test – Die beste Kamera für Tierfotografie? Nachdem ich mich nach langem Überlegen für die Canon EOS R6 * statt der Canon EOS R5 für meine Ansprüche als selbstständige Hundefotografin entschieden habe, war ich nach dem ersten Test ernüchtert.