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  1. Das Modell entstand durch Forschungsergebnisse von Heisenberg, Born, Schrödinger und anderen. Experimentelle Grundlage ist die Wellennatur des Elektrons und der Welle-Teilchen-Dualismus. Das Modell ist in der Lage, Beobachtungen aus dem Bereich der Spektroskopie von Atomen und Molekülen und der Physik atomarer und molekularer Stoßprozesse ...

  2. Atommodell. Linearer Potentialtopf. Quantenmech. Atommodell. Grundwissen. Linearer Potentialtopf. Das Wichtigste auf einen Blick. Im Modell des eindimensionalen linearen unendlichen Potentialtopfs ist die potentielle Energie eines Teilchens im Topf Null, an den Rändern unendlich groß.

  3. Das Orbitalmodell ist das aktuellste Modell zur Beschreibung der Atome. Weiterhin beschreibt es die Elektronen sehr genau. Als Grundlage dienten die Arbeiten von Erwin Schrödinger und Werner Heisenberg aus der Quantenmechanik in den 1920er-Jahren. Du kannst es deshalb auch quantenmechanisches Atommodell nennen.

  4. Erwin Schrödinger Atommodell: Wellenmechanisches Modell, das Elektronen als Wellen um den Atomkern beschreibt. Erwin Schrödinger Erfindungen: Beeinflusste moderne Technologien wie Materialforschung, Nanotechnologie und Quanteninformatik durch seine theoretischen Arbeiten in der Quantenmechanik

  5. Schrödinger-Atommodell oder wellenmechanischen Atommodell wird davon ausgegangen, daß einem Elektron mit dem Impuls p=m*v eine Materiewelle mit der Wellenlänge l=h/p zugeordnet ist. Im Feld eines Atomkerns sind solche stehenden Elektronenwellen nur ganz bestimmte Schwingungszustände möglich, die bestimmten diskreten Energiestufen entsprechen.

  6. Wellenmechanisches Atommodell. Die vier Quantenzahlen. Schrödingergleichung. Atommodelle. Planetenmodell von Rutherford. Das Elektron befindet sich wie ein Planet auf einer konstanten Kreisbahn um den Kern. Die elektrische Anziehungskraft (Zentralkraft) muß somit die Zentrifugalkraft genau aufheben (Kräftegleichgewicht).

  7. wellenmechanisches Atommodell verwendet. Dabei wird die Bewegung eines Elektrons als Wellenfunktion beschrieben. Diese Modelle sind grafisch nur schwer darstellbar und phänomenologisch wenig anschaulich. Einige Informationen dazu sind unter den Stichworten Quantenzahlen, Orbitale und quantenmechanisches Atommodell zu finden.