Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 13. Okt. 2015 · Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch den Verstand. Beamtenrecht. Blog: Beamtenrecht. Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch den Verstand. 1 Kommentar. 99 Bewertungen. 15.11.2011. In vielen Redewendungen und Sprichwörtern findet sich der Begriff des „Amtes“.

    • (99)
  2. 28. März 2002 · Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand. Nur werden die Ämter leider nicht von Gott vergeben. © Gerhard Uhlenbruck (1929 - 2023), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker. Quelle: Uhlenbruck, Ins eigene Netz, 1977.

  3. Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand“ – so das Sprichwort, das dann von Kästner umgedichtet wird: „Wem Gott ein Amt gibt, raubt er den Verstand“ („Hymnus an die Zeit“). Entsprechend wird Gott in die Menschenkritik Kästners eingebunden: „ Der Mensch ist gut!

  4. Das Sprichwort: „Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch den Verstand“, wird meist so verstanden, dass auch inkompetente Äußerungen inthronisierter Autoritäten Bedeutung und Gewicht haben.

    • Heinz Krejci
    • 2008
  5. GOTT UND AMT. 96 THESEN. Stephan Schaede . 1. Gott wird niemals amtsmüde. Es ist das Amt Gottes, „ewiger Vater“ zu sein. (vgl. WA 52, S. 476). 2. Gottes Amtsführung ist eindeutig. Das unterscheidet ihn von den Göttern Griechenlands.

  6. Bedeutung (en) Sagt man dafür, dass jemand, der eine Machtposition übernimmt, auch mit entsprechender Verantwortung und Klugheit handelt. [Beleg 1] [Beleg 2] [Beleg 3] +. Gebrauchsbesonderheit (en) angezweifelt. angemahnt. [Beleg 4] [Beleg 5] [Beleg 6] Varianten. +. Formvarianten. Keine Angabe. +. Ersetzung von Komponenten. Keine Angabe. +.

  7. Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand, - ist ein alter Scherz, den man wohl in unsern Zeiten nicht gar für Ernst wird behaupten wollen.“ ―Georg Wilhelm Friedrich Hegel